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| Blick auf das Glemstal bei Schwieberdingen | die Schafe finde ich putzig | ||
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| es blüht jetzt der Klappertopf | und der Wiesensalbei. eine Albinovariante | Im Rothenackerwald sehen wir die Türkenbundlilie | |
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| auf purpurblauer Steinsame | der Steinharte Same hat dem purpurblauen Steinsamen den Namen gegeben | Im Frühling sind viele Insektenarten aktiv | bei einer NABU-Wanderung im Leudelsbachtal entdeckt: die Raupe vom Ringelspinner |
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| viele Weisslinge und Dickkopffalter | wir besuchen die Hemminger Wälder | Der
Revierförster Frank im Hemminger Eulenbergwald lässt viel Totholz stehen |
Das Totholz im Hemminger Eulenbergwald ist ein Artenparadies |
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| ein blutroter Schnellkäfer, eine von 82 fotografierten Käferarten im unteren Glemstal | ein organischer
Bohrturm: Die Holzschlupfwespe hat eine Käferlarve aufgespürt und bohrt ein Loch in das Holz, um ihr Ei in die Käferlarve reinzulegen. Eine von 9 dokumentierten Schlupfwespenarten |
eine Rindenspringspinne | Auch sehr seltene Fliegenarten finden sie in den Hemminger Wäldern: hier Blera Fallax. Das Foto wurde vom Norbert Baasner und Hans-Peter Tschorsnig vom Naturkundemuseum Stuttgart bestimmt. |
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| Die Nistkästen sind im Frühjahr belegt. Da war eine Meise drin. | die Meiseen machen ein Nest aus Moos, legen die Eier in eine Kuhle und brüten mit der Brust | der Kleiber im
Leudelsbachtal hat sein Loch passgenau zugemörtelt und trägt Kiefernblättle ein |
die Eier vom Kleiber liegen auf den Kiefernblättle |
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| die jungen
Spechte machen im Mai einen Riesenradau in Ihren Löchern |
der Spechtpapa ist schon unterwegs | und füttert das Junge | Und dieser Schleiereulenkasten an einer Schwieberdingen Scheune wird von jungen Turmfalken bewohnt |
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| die Eidechsen sind jetzt wach | |||
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| Am Bärensee blüht eine Seerose | die Schildkröten sonnen sich | ||
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| und wenn sie aufpassen, können sie an den Asthaufen im Bärensee eine Schlange sehen | Es sind Ringelnattern. Sie können gut schwimmen. Sie ernähren sich von Fröschen, die sie lebendig herunter schlingen | Ringelnattern sind sehr gesellig und morgens nehmen sie gerne ein Sonnenbad | Bemerkenswert an diesem Foto ist das Baby. Das Foto ist vom 8. Juni und so früh im Jahr darf es eigentlich noch keine jungen Schlangen bei uns geben. Die Eier brauchen 2 Monate bei über 20°C. Die mögliche Erklärung ist die dass die Mutterschlange schon im Vorjahr befruchtet wurde und so überwintert hat und die Eier gleich nach dem Winterschlaf Anfang April schon gelegt hat. |
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| Ein solches Verhalten ist bei unseren Schlangen eher ungewöhnlich. Wir kennen es aber als ganz normal von einem anderen Glemstalbewohner, den wir ab Anfang April in der Abenddämmerung sehen können | Anfang April sind die ersten
Abendsegler-Fledermäuse
in Schwieberdingen. Die Fledermausdamen wurden im Vorjahr befruchtet und fliegen jetzt von Süden kommend durch unser Gebiet nach Ostdeutschland und Polen, um dort in großen Wochenstuben die Jungen auszubrüten. Die Herren bleiben aber den Sommer über bei uns. Im Spätsommer kommen die Damen zurück und es kommt zur Paarung. Davon sehen wir später im Sommer mehr. |
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| Manfred Rothenpieler hat vorgestern in Schwieberdingen Orchideen in 3D präsentiert. Darunter 13 heimische Arten aus Markgröningen. Wunderbar farbig, brillant scharf und sehr plastisch. Und eine ganze Reihe von Ihnen war ja dabei. | der beste
Orchideenstandort ich denke im ganzen Landkreis LB ist das
Naturschutzgebiet Hammelrain bei Markgröningen. Hier drei
Orchideenexperten am Hammelrain bei der Arbeit. Ernst Seitz vom NABU macht Mitte Mai Orchideenführungen, die ich sehr empfehlen kann. Der Herr links ist Klaus Rautenstrauch, ein Orchideenguru, der jede einzelne Orchidee in Markgröningen kennt. |
als erste Orchidee in Markgröningen blüht Mitte April die kleine Spinne. Ein ganz kleiner Standort. Auch im Leudelsbachtal bei Markgröningen. | |
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| es folgt Ende April das kleine Knabenkraut | Anacamptis Morio. Ein winziger Bestand in Markgröningen | Im Mai kommt dann
die große Zeit der Orchideen eine Hummelragwurz |
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| die Bergmolche tragen jetzt Ihre Eipakete an den Füssen | Das ist der Übergang zum Film |
