Naturdenkmale auf der Markung Markgröningen:
die Heiden im Siegental
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Im Siegental bei Markgröningen gibt es vier Heiden, die als Naturdenkmale geschützt sind. Das Siegental selbst ist durch das Fehlen asphaltierter Zugangswege schlecht zugänglich und entsprechend einsam und verlassen.

Heide I bei der botanischen Wanderung des NABU Markgröningen ins Siegental am 13.7.2008:

Blick von Heide I nach Unteriexingen:
 

►Die Geschichte der Heiden im Markgröninger Siegental
Über Artenvielfalt und Schafbeweidung

Ernst Seitz vom NABU Markgröningen berichtet:

Anfang der 1970er Jahre:
Die Idee, dass die Heiden im Siegental ein besonderer Pflanzenstandort sind, hatte als Erster der damalige Vorsitzende des NABU Markgröningen Hr. Maile.
Er fand Informationen zu Küchenstellen an diesem Standort und begann nachzufragen. Er gewann die Unterstützung der Stadt Markgröningen und der unteren Naturschutzbehörde und die Heiden wurden dann 1975 erstmals wieder gemäht. Und die Bäume und Büsche entfernt.

frühe Schafbeweidung:
Der damalige Markgröninger Stadtschäfer Ott hat die Heiden im Siegental bis etwa 1978 beweidet. Aber erst spät im Jahr kurz vor dem Markgröninger Schäferlauf. Hr. Ott war als Wanderschäfer mit seiner Herde von ca. 300 Tieren über Sommer auf der Schwäbischen Alb und kam erst zum Schäferlauf wieder nach Markgröningen. Als erstes trieb er seine Herde dann durch das Siegental. Diese Schafbeweidung war spät genug im Jahr, so dass die meisten Wildblumen schon ausgesamt hatten und wenig Wildblumensamen verloren gingen und die Artenvielfalt der Heiden erhalten blieb. Gleichzeitig wurden die Heiden jährlich gemäht und abgeräumt. 1977 haben Herr Maile, Wolfgang Borowski, Ernst Seitz, Oskar Josephy, und Hr. Rosenbaum mitgemäht.

Höhepunkt der botanischen Artenvielfalt in den 1990er Jahren
Seit 1978  wurden die Heiden nur noch von Menschen gepflegt und jährlich gemäht und abgeräumt. Im Laufe der Jahre wuchs die Artenvielfalt auf den Heiden im Siegental durch die Pflege weiter an. Die Küchenschellen sind von ihrem ursprünglichen Standort aus im Laufe der Jahre an andere Stellen der Heide gewandert. Die Heiden im Siegental wurden zum Ziel von jährlich 3 Wanderungen des NABU Markgröningen: Im Frühjahr zu den Küchenschellen, Im Sommer zum Tausendgüldenkraut und im Herbst zu den Silberdisteln und Enzianarten.

Starke Schafbeweidung seit ca. 2004
Der Markgröninger Stadtschäfer Werner treibt seine Herden seit etwa 2004 über die Heiden. Darunter 15 Ziegen, damit auch holzige Teile entfernt werden. Dornige Pflanzen wie Hauhechel und Schwarzdorn bleiben dann trotzdem stehen. Die Schafbeweidung erfolgt zu frühen Zeitpunkten im Jahr, wo viele Wildblumen noch nicht ausgesamt haben. Der Wert der Heiden für botanische Führungen ist in den letzten Jahren zurück gegangen. Das fiel zunächst bei der traditionellen Enzianführung im Herbst auf. Diese wurde praktisch jedes Jahr mangels Enzianen verlegt zur → Enzianwiese am Markgröninger Schlüsselberg. Auch die Sommerführung hatte 2009 kaum noch botanische Besonderheiten. Einzig die Küchenschellenführung im März 2009  ist noch gleich attraktiv wie früher.

►NABU-Wanderungen und Aktionen auf den Heiden im Siegental:

Hier klicken   für mehr Infos:           ▼	Hier klicken   für mehr Infos          ▼	Foto anklicken zum Vergrössern ▼
	1. April 2012 ►Küchenschellenwanderung im Markgröninger Siegental mit Ernst Seitz ►Küchenschellen im Siegental in Markgröningen
	24. Juli 2011 in Markgröningen ►das Siegental aus dem Blick eines indischen Naturfotografen
	24. Juli 2011 in Markgröningen ►ins Siegental mit dem NABU Markgröningen
	März 2011: ►NABU Ausflug zu den Küchenschellen im Siegental bei Markgröningen
	August 2010 in Markgröningen ►Unterwegs im Siegental ► mit Zauneidechse (links) ► mit wollköpfiger Kratzdistel (rechts)
	Juni 2010: Markgröningen ► Orchidee Waldhyazinthe in Markgröningen      neu im Siegental (rechts)
	September 2009: ►weil auf der Heide im Siegental botanisch wenig los war, wird die Enzianwanderung kurzfristig    verlegt: NABU Wanderung zur Enzianwiese am Schlüsselberg in Markgröningen
	Juli 2009: ►Sommerwanderung des NABU Markgröningen ins     Markgröninger Siegental am 12.7.2009
	März 2009: ► NABU Markgröningen im Siegental am 22.3.2009      erste blühende Küchenschellen
	Juli 2008: Sommerwanderung NABU Markgröningen im Siegental: ►Schleiereulen (rechts) ►Kreuzenzian blüht ►mehr Tiere und Pflanzen
	März 2008: (16.3.08) Zur Küchenschellenblüte ins Siegental bei Markgröningen ► Küchenschellenblüte auf Heide I (links) ►Küchenschelle auf Heide I (rechts) ► Rehe, Esskastanie, ... ► Küchenschellenblüte in Schwieberdingen ► YouTube-Video: Film mit Musik zu dieser NABU-Aktion
	Oktober 2007: ► Pflegeaktion im Siegental auf Heide I (13.10.2007) ►YouTube-Video: Film mit Musik zu dieser NABU-Aktion
	September 2007: ►weil auf der Heide im Siegental botanisch wenig los war, wird die Enzianwanderung  kurzfristig    verlegt: Zur Enzianblüte ins Glemstal bei Talhausen (23.9.07) ►YouTube-Video:  Film mit Musik zu dieser NABU-Wanderung
	Juli 2007: Sommerwanderung NABU Markgröningen im Siegental ►Impressionen der NABU-Wanderung im Siegental (rechts) ►Tausendgüldenkraut und Neuntöter ►YouTube-Video:  Film mit Musik zur NABU-Wanderung im Siegental ►Schlingnatter in Unterriexingen
	März 2007: ► Botanische und vogelkundliche Wanderung im Siegental (24.3.2007) ► Fotoserie zu dieser NABU-Wanderung ►YouTube-Video: Film mit Musik zu dieser NABU-Wanderung
	September 2006: ► weil auf der Heide im Siegental botanisch wenig los war, wird die Enzianwanderung  kurzfristig    verlegt: Botanische Herbstwanderung im Glemstal/Schlüsselberg (24.9.2006) ► YouTube-Video: Film zu dieser NABU-Aktion

►Naturdenkmal 25/23 "Heide I"
Heide I ist das Revier vom Neuntöter und es blühen dort Küchenschellen, Orchideen und seltene Enzianarten:.

7.7.2007 Markgröningen Siegental, Umspannw. Kamera: Canon EOS 20D/100-400@400	24.2.2007 Markgröningen Siegental Heide I Kamera: Fuji F30	24.2.2007 Markgröningen Siegental Heide I Kamera: Olympus C700UZ, Foto von Andreas Gölzer	4.3.2007 Markgröningen Siegental bei Heide I Kamera: Fuji F30	16.9.2007 Markgröningen Siegental, Heide I Kamera: Canon EOS 20D / Tamron 90
Das Siegental im Überblick mit Heide III (vorne re), Heide II und der großen Heide I (hi. links)	Naturdenkmal 25/23 von nahem: Heide I im Siegental	Naturdenkmal 25/23 Heide I Siegental	Reiter bei Heide I im Siegental mehr über → Reiter im Glemstal im Glemstal	Reiterin vor Heide I im Siegental bei Markgröningen mehr über → Reiter im Glemstal

►Küchenschellen auf Heide I
ist das Ziel der populären Küchenschellenwanderung des NABU Markgröningen im März

Wir haben einige Exemplare der Küchenschelle auf der botanischen Wanderung des NABU Markgröningen am 24.3.2007 beobachtet auf der verschneiten Heide I im Siegental. In manchen Jahren sollen dort schon 3000 Blüten gezählt worden sein vom NABU.

Die Heide I war früher ein Küchenschellenstandort und später dann zugewachsen. Nachdem die Heide I vor einigen Jahren gerodet worden war, kamen erneut die Küchenschellen. Offenbar halten sich die Samen im Boden bis zu 20 Jahre. 

16.3.2008 Markgröningen Siegental Heide I Kamera: Canon 1D Mark II / 100-400L /x 1.4 Foto von Dennis Heidrich	16.3.2008 Markgröningen Siegental Heide I Kamera: Fuji Finepix F30	16.3.2008 Markgröningen Siegental Heide I Kamera: Canon EOS 40D / 100-400@400
zauberhaftes Küchenschellenfoto auf Heide I im Gegenlicht von Dennis Heidrich mehr über unsere → Hahnenfussgewächse im Glemstal	im Gänsemarsch durch die blühenden Küchenschellen. Ernst Seitz zeigt die Blüten	hohe Dichte blühender Küchenschellen mit Hummel auf Heide I mehr über unsere → Hahnenfussgewächse im Glemstal

24.3.2007 Markgröningen Siegental Heide I Kamera: Pentax Optio S	24.3.2007 Markgröningen Siegental, Heide I Kamera: Pentax Optio S	24.3.2007 Markgröningen Siegental, Heide I Kamera: Fuji F30, Foto von Hildegard Gölzer
Küchenschelle auf Heide I (pulsatilla vulgaris) mehr über unsere → Hahnenfussgewächse im Glemstal	Heide I ist verschneit zur Küchenschellenblüte	Naturfotograf an Heide I im Siegental

►Enzian auf Heide I
ist das Ziel der populären Enzianwanderung des NABU Markgröningen im Juli

Der seltene Kreuzenzian (Gentiana cruciata) auf der Heide I im Siegental ist eingezäunt zu seinem Schutz vor Schafen und Menschen.
Wir haben ihn auf der botanischen Wanderung des NABU Markgröningen ins Siegental am 8.7.2007 beobachtet. Der gelbe Enzian ist sehr selten. Er gehört zur Familie der Enziangewächse (Gentianaceae). Das einzelne Exemplar auf der Heide I ist mit Balken eingezäunt. Er ist Anfang Juli 2007 ca. 80 cm hoch und gerade verblüht.
"Fünzigtausend"!! Ernst Seitz war ganz aus dem Häuschen. Fünzig Tausendgüldenkräuter blühen auf Heide I auf der botanischen Wanderung des NABU Markgröningen ins Siegental am 8.7.2007.

8.7..2007 Markgröningen Siegental Heide I Kamera: Pentax Optio S	8.7..2007 Markgröningen Siegental Heide I Kamera: Fuji Finepix F30	7.7..2007 Markgröningen Siegental Heide I Kamera: Pentax Optio S	7.7..2007 Markgröningen Siegental Heide I Kamera: Pentax Optio S
Kreuzenzian (Gentiana cruciata) mit Schwebfliege mehr über unsere → Enziangewächse im Glemstal	gelber Enzian (Gentiana lutea) mehr über unsere → Enziangewächse im Glemstal	"Fünzigtausend" Ernst Seitz zählt 50 Tausendgüldenkäuter auf Heide I mehr über unsere → Enziangewächse im Glemstal	Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea) ein Heilkraut mehr über unsere → Enziangewächse im Glemstal

►Orchideen auf Heide I
Die Heide I im Siegental ist auch berühmt für die vielen Orchideenarten

Kleines Knabenkraut (anacampis morio, ab Ende April), Fliegenragwurz (Mai), Spinnenragwurz (Ophrys sphegodes, Mai), Helmknabenkraut, Bienenragwurz (siehe Foto unten, Juni), Pyramiden-Hundswurz (Anacamptis pyramidalis) im Juni, Händelwurzarten (Ende Juni),....
mehr über unsere Orchideen auf Heide I  sehen sie bei → Orchideen-im-Glemstal

16.3.2008 Markgröningen Siegental Heide I Kamera: Fuji Finepix F30	13.6.2007 Markgröningen Siegental Heide I Kamera: Fuji Finepix F30	7.7.2007 Markgröningen Siegental, Heide I Kamera: Canon EOS 20D/100-400@400	25.4.09 Markgröningen Siegental, Heide I Kamera: Fuji Finepix F100	25.4.09 Markgröningen Siegental, Heide I Kamera: Pentax Optio S
im Gänsemarsch durch den Orchideenstandort Heide I mehr über unsere → Orchideen-im-Glemstal	Orchidee Bienen-Ragwurz (Ophrys apifera) auf Heide I im Siegental mehr über unsere → Orchideen-im-Glemstal	Orchidee Pyramiden-Hundswurz (Anacamptis pyramidalis) auf Heide I im Siegental mehr über unsere → Orchideen-im-Glemstal	Orchidee Anacamptis Morio auf Heide I im Siegental Blick Richtung Umspannwerk mehr über unsere → Orchideen-im-Glemstal	Orchidee Anacamptis Morio auf Heide I im Siegental Blickrichtung Unterriexingen mehr über unsere → Orchideen-im-Glemstal

►Naturdenkmal 25/24 "Heide II"
An Heide II können sie den Bluthänfling hören (im Juni). Und den Neuntöter fotografieren (im Juli, aber zugegebenermaßen nur mit viel Glück)

24.2.2007 Markgröningen Siegental Heide II Kamera: Fuji F30	24.2.2007 Markgröningen Siegental Heide II Kamera: Olympus C700UZ, Foto v. Andreas Gölzer	16.9.2007 Markgröningen Siegental, Heide II Kamera: Canon EOS 20D / Tamron 90	4.3.2007 Markgröningen Siegental Heide II Kamera: Fuji F30
Naturdenkmal 25/24 Heide II Siegental	Naturdenkmal 25/24 Heide II Siegental	Reiterinnen vor Heide II im Siegental mehr über → Reiter im Glemstal	Naturbeobachter bei Heide II im Siegental

An der Heide II haben wir auf der botanischen Wanderung des NABU Markgröningen ins Siegental am 8.7.2007 diese beiden Neuntöter entdeckt. Der  Neuntöter oder Rotrückiger Würger (Lanius Collurio), ist eine Vogelart aus der Familie der Würger (Laniidae). Dass an der Heide II im Siegental seit Jahren ein Neuntöterpaar brütet, ist erfreulich. Als Beispiel für seltene Blumen auf Heide II hier die Büschelglockenblume.

8.7.2007 Markgröningen Siegental, Heide II Kamera: Canon EOS 20D/100-400@400	7.7.2007 Markgröningen Siegental Heide II Kamera: Fuji Finepix F30	7.7..2007 Markgröningen Siegental Heide II Kamera: Pentax Optio S	21.3.2009 Markgröningen, Siegental Heide II Kamera: Fuji Finepix f100fd	21.3.2009 Markgröningen, Siegental Heide II Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 100-400
Neuntöter (Lanius Collurio): der Herr (rechts) und die Dame (links) mehr über unseren → Neuntöter im Glemstal	Ernst Seitz vom NABU Markgröningen bei der Artenbestimmung	Büschelglockenblume (Campanula glomerata) mehr über unsere → Glockenblumen-im-Glemstal	Ernst Seitz zeigt einen Ackergoldstern auf Heide II	der Ackergoldstern (gagea villosa) mehr über unsere → wilden Lilien-im-Glemstal

►Naturdenkmal 25/25 "Heide III"

Die Wege waren am 7.3.07 auch ziemlich schlammig. Küchenschellen blühen noch keine.

21.3.2009 Markgröningen, Siegental Heide III Kamera: Pentax Optio S	21.3.2009 Markgröningen, Siegental Heide III Kamera: Pentax Optio S	21.3.2009 Markgröningen, Siegental Heide III Kamera: Fuji Finepix f100fd	21.3.2009 Markgröningen, Siegental Heide III Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 100-400
Küchenschelle im Gegenlicht auf Heide III (pulsatilla vulgaris) mehr über unsere → Hahnenfussgewächse im Glemstal	ca. 10 Küchenschellen auf Heide III haben schon offene Blüten. Mehr als die gesamte Heide I	Ernst Seitz zeigt Küchenschellen. An dieser Stelle auf der Heide III sind schon einige Blüten geöffnet	Ernst Seitz an der Heide III

24.2.2007 Markgröningen Siegental, Heide III Kamera: Fuji Finepix F30	21.3.2009 Markgröningen, Siegental bei Heide III Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 100-400	21.3.2009 Markgröningen, Siegental bei Heide III Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 100-400	21.3.2009 Markgröningen, Siegental Heide III Kamera: Fuji Finepix f100fd
Naturdenkmal 25/25 Heide III Siegental	Hochsitz in der Abendsonne	Feldarbeit in der Abendsonne	die Heide III mit blühenden Weidenkätzchen

24.2.2007 Markgröningen Siegental, Heide III Olympus C700UZ, Foto v. Andreas Gölzer	01.04.2012 Markgröningen Siegental, Heide III Kamera: Fuji Finepix F200
Naturdenkmal 25/25 Heide III Siegental	Monika Borowka und Manfred Zwally im ehemaligen Steinbruch, heute Naturdenkmal

►Naturdenkmal 25/26 "Heide IV"
Die Heide IV im Siegental ist stark verbuscht. Orchideen oder Küchenschellen sind dort keine bekannt. In den einzelnen Buschinseln zwischen Siegental und Dauseck leben viele Rehe. Die Rehe der Heide IV im Siegental konnten Sie bei der Küchenschellenwanderung 2008 des NABU Markgröningen beobachten:

4.3.2007 Markgröningen Siehgental Heide IV. Kamera: Fuji F30	16.3.2008 Markgröningen Siegental, Heide IV Kamera: Canon 1D Mark II / 100-400L /x 1.4 Foto von Dennis Heidrich	16.3.2008 Markgröningen Siegental, Heide IV Kamera: Canon EOS 40D / 100-400@400	21.3.2009 Markgröningen, Siegental bei Heide IV Kamera: Canon EOS 5D Mark II / 100-400	24.3.2007 Markgröningen Siegental Heide IV Kamera: Canon EOS 20D / 100-400@400
Naturdenkmal 25/26 Heide IV im Siegental	Sechs Rehe betrachten die NABU-Wandergruppe mehr über unsere → Rehe im Glemstal	... und flüchten ins Gebüsch bei der Heide IV. Hier die hinteren Fünf.	5 Rehe 2009 bei Heide IV mehr über unsere → Rehe im Glemstal	7 Rehe bei Heide IV im Siegental mehr über unsere → Rehe im Glemstal

Natur im Glemstal:

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