im Glantal
(Beobachtungen im Glantal in der Nähe von Niederalben)
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Grenzstein Bayern-Preussen
Mein Bruder Bernd wünschte ein Foto eines der historischen
Grenzsteine, die die bayerisch-preussische Grenze markierten. Sie sehen hier
einen dieser Grenzsteine bei Niederalben. Auf der einen Seite steht KB für
Königreich Bayern. Auf der gegenüberliegenden Seite KP für Königreich Preussen.
Ernst Schworm erzählte uns, dass noch in den 80er Jahren die Grenzsteine eine
ununterbrochene Linie bildeten, daß aber jetzt viele Grenzsteine gestohlen
wurden.
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Die große Platte mit Küchenschellen in
Niederalben:
Die große Platte in Niederalben ist ein Fels mit voller
Sonneneinstrahlung und dunklem Gestein und somit eine Wärmeinsel. Der Boden ist
so karg, daß bestimmte Teile nicht bewalden, sondern eine dauerhafte Wiese
bilden. Das Vorkommen an Küchenschellen ist berühmt. Im April 2006 haben wir
etwa 600 Blüten beobachtet. Außerdem blüht dort der sehr seltene
Felsen-Goldstern.
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Flora und Fauna entlang der
Draisinenstrecke:
Direkt auf dem Bahndamm der Draisinenstrecke habe ich diese Ödlandschrecke
entdeckt. Die Damhirsch-Dame ist von der Draisinenstrecke aus fotografiert bei
St. Julian. Wahrscheinlich in einem Gehege. Liess sich auf die Entfernung nicht
eindeutig erkennen.
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Schatzsuche am Potzberg:
Am Potzberg ist ein Schatz versteckt. Die Schatzkarte "Potzberger
Löcher" mit Details findet Ihre bei
http://www.geocaching.com.
Im frühen Februar bei ganz verschneiter Landschaft haben wir den Schatz gesucht
und gefunden. Auffällig fand ich die vielen Ameisenhügel im Wald am Potzberg. Im
Glemstal sind Ameisenhügel leider nicht mehr anzutreffen.
Hatte zur Unterstützung bei der Schatzsuche den Regionalhistoriker Ernst S.
gewonnen, der bei seinem ersten Geocache nach kurzer Suche in anspruchsvollem
Terrain den Mikro gefunden hat. Und die Fundstelle sachkundig kommentieren
konnte "Konglomerat aus dem Perm, früher mal ein Seeboden der sogenannten
Saar-Nahe-Mulde, später durch Vulkanismus auf die jetzige Höhe gebracht".
Weitere Fotos in der Gallerie bei http://www.geocaching.com.
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Schatzsuche an der Sprengelburg bei Essweiler
Die Sprengelburg wurde vermutlich im 13. Jahrhundert erbaut. In den
70er Jahren wurden die Burgreste von amerikanischen Studenten freigelegt und die
Burg wurde restauriert. Mehr Infos zur Burg gibt es hier:
Burginfo. Am 28.12.2006 war die Sprengelburg knapp unter der Rauhreifgrenze.
Die umliegenden Bergkuppen waren sehr schön mit Rauhreif verzuckert.
An der Sprengelburg ist übrigens ein
Schatz versteckt.
Die Schatzkarte "Alte Pfälzer Gemäuer - Ruine Sprengelburg) mit Details
findet Ihr
hier.
Hatte zur Unterstützung beim Geocaching den Regionalhistoriker Ernst S.
gewonnen, der die Fundstelle sachkundig kommentieren konnte.
28.12.06 Glantal,
Sprengelburg Kamera: Canon EOS 20D / 100-400@400, |
28.12.06 Glantal,
Sprengelburg Kamera: Fuji Finepix F30, |
28.12.06 Glantal,
Sprengelburg Kamera: Fuji Finepix F30, |
Die Bergkuppen hinter der Sprengelburg sind mit Rauhreif verzuckert | An der Sprengelburg ist ein Schatz versteckt. Details siehe bei www.geochaching.de |
Geocacher tarnt sich als Zyklop |
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Herrmannsberg
Der Herrmannsberg ist 535m hoch und lag am 28.12.2006 deutlich über
der Rauhreifgrenze. Beweis anbei. Eine Goldammer haben wir auch im Rauhreif
fotografiert. (siehe Vögel-im-Glantal):
28.12.06 Glantal,
Grenzstein Kamera: Fuji Finepix F30, |
28.12.06 Glantal,
Grenzstein Kamera: Fuji Finepix F30, |
Rauhreif auf dem Hermannsberg | Fernsehturm auf dem Hermannsberg |
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