Eine Keilformation großer Vögel im Überflug
über Markgröningen, Schwieberdingen und Hemmingen
am 31. Oktober 2009


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Überraschende Sichtung: Weit über 100 Vögel
Über dem Rathaus von Markgröningen eine V-Formation

Eine bemerkenswerte Sichtung gab es am 31.10.2009 über dem Markgröninger Marktplatz.
Eine Keilformation von 113 großen Vögeln in schnellem Flug wurde am 31.10.2009 über Markgröningen und Schwieberdingen beobachtet und in Markgröningen mehrfach fotografiert.
Zunächst hielten wir diese Vögel für Kraniche. Alles schien zu passen.
Größe, Tempo, Flugrichtung Süd-Südwest, Flugformation. Und sogar die Laute. Und der NABU Fellbach hatte einige Tage vorher Kraniche gesichtet ....mehr über Sichtungen vom → Kranich im Glemstal

Am 20.12.2010 schreibt mir der Vogelexperte Jochen Völlm: "Ich habe diese Fotos zusammen mit meinem Bruder Christoph Völlm betrachtet und das sind Kormorane."
Sapperlot!
 
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31.10.2009 Markgröningen
über dem Rathaus
Kamera: Panasonic DMC TZ3
Foto von Wolfgang Borowski
Das Foto zeigt 106 Vögel. Die Spitze des Keils nähert sich dem Gasthaus Krone in Markgröningen

Wolfgang Borowski vom NABU Markgröningen hat mir diese schönen Fotos zur Verfügung gestellt: Eine V-Formation von großen Vögeln  über dem Markgröninger Rathaus am Samstag morgen, den 31.10.2009.
Vom Markgröninger Markplatz aus fotografiert. Die Markgröninger Rathausuhr zeigt auf dem ersten Foto 9:35. Es sind über 113 Vögel. Wolfgang Borowski berichtet:
"Ich hatte Gäste aus
St.-Martin-de-Crau in Frankreich anlässlich der Feier 20 Jahre Städtepartnerschaft von Markgröningen mit St.-Martin-de-Crau bei mir. Ich musste die Gäste zum Marktplatz bringen und war gerade am fotografieren. Plötzlich fragt einer der Gäste, was das denn für Vögel sind. Ich hatte zum Glück meine Kamera schon schussbereit  in der Hand. Ich habe auch die typischen Kranichlaute gehört. Aber nur recht leise, weil die Vögel sehr hoch geflogen sind."

Die Vogelformation war kurz darauf  auch in Schwieberdingen an der Erddeponie. Günter Breuer vom NABU Schwieberdingen-Hemmingen hat sie "gegen 10 Uhr" über der Erddeponie Froschgraben bei Schwieberdingen beobachtet. Vom Markgröninger Rathaus zur Erddeponie Schwieberdingen ist praktisch exakt Richtung Südwesten. Wenn ich diese Richtung in Google Earth verlängere ist das die Richtung nach Zentral-Spanien.
Günter Breuer berichtet: "Die Vögel sind Richtung Leonberg weitergeflogen."
Das wäre dann etwa die Richtung Süd-Südwest. Das zielt Richtung Spanien etwa auf die Mittelmeerküste bei Barcelona.
Das ist also mal eine ausgesprochen vernünftige Flugrichtung für Vögel im November!
Die Erddeponie Froschgraben bei Schwieberdingen liegt übrigens in einer bekannten Vogelzugroute und ist für interessante Vogelsichtungen in der Vogelzugzeit bekannt.
Mehr über die → Erddeponie Froschgraben bei Schwieberdingen.

Uri-Kraniche-w.jpg 1-w.jpg 2-w.jpg  
31.10.2009 Markgröningen
über dem Rathaus
Kamera: Konica Minolta Dimage
Foto eines Naturfreundes aus Unterriexingen
31.10.2009 Markgröningen
über dem Rathaus
Kamera: Panasonic DMC TZ3
Foto von Wolfgang Borowski
31.10.2009 Markgröningen
über dem Rathaus
Kamera: Panasonic DMC TZ3
Foto von Wolfgang Borowski
31.10.2009 Markgröningen
über dem Rathaus
Kamera: Panasonic DMC TZ3
Foto von Wolfgang Borowski
eine V-Formation von Vögeln über dem Markgröninger Rathaus fliegt nach Südwesten

Zählung:
Im oberen Ast des V sind 47 Vögel + x
An der Spitze des V sind 5 Vögel
im unteren Ast sind 8+4+21+ y Vögel
einer fliegt allein in der Mitte des V
in Summe:  86+x Vögel
 
eine V-Formation von Vögeln über dem Markgröninger Rathaus fliegt nach Südwesten Richtung Spanien.
Das Foto zeigt 90 Vögel. Einer fliegt nicht in der V-Formation
Das Bild zeigt 109 Vögel. Die Vögel verschwinden hinter dem Gasthaus Krone in Richtung Südwesten. Dort liegt in einer Entfernung von 2,7 km Luftlinie die Erddeponie Froschgraben in Schwieberdingen.

Mehr über die → Erddeponie Froschgraben bei Schwieberdingen.
Zählung:
Im oberen Ast des V sind 51 Vögel
An der Spitze des V sind 5 Vögel
im unteren Ast sind 9+4+43+x Vögel
(x=das Ende der Formation ist auf keinem der 3 Fotos zu sehen)
einer fliegt allein in der Mitte des V
in Summe:  113+x Vögel

...mehr über Sichtungen vom
Kormoran  im Glemstal

Jochen Völlm erklärt mir am 21.12.2010, warum er diese Vögel anhand der Fotos als Kormorane bestimmt hat. Er schreibt mir:
"Schau Dir oben das linke Foto mit grauem Himmel an, und klicke einmal mit der Maus auf das geöffnete Bild, um es noch etwas größer zu machen. Die Vögel oben rechts im Bild sind am besten zu sehen. Du kannst dir diesen Ausschnitt mit "strg + Plustaste" noch etwas herholen.
Man sieht deutlich die langen, geraden Schwänze, die für Kormorane typisch sind. Kraniche haben einen so kurzen Schwanz, dass dieser selbst auf Bildern, die deutlich größer aufgenommen wurden, praktisch nicht mehr zu sehen ist. Außerdem sind Richtung V-Spitze Vögel zu erkennen mit weißem und hellem Brust-,Hals- oder Bauchbereich (-> Junge und immature Kormorane), andere hingegen sind rein schwarz, also ad. Kormorane.
Es könnte nun jemand behaupten, das hinten seien die langen Beine. Falsch.
Die Füße würde man bei Kranichen im Prinzip noch schlechter sehen, als ihren kurzen Schwanz. Bei diesem Bild dürfte man sogar nicht mal daran denken überhaupt irgendetwas von Beinen sehen zu wollen. Man sieht ja eigentlich nicht mal mehr einen Hals, dann erkennt man Füße gleich 3mal nicht. Zu wenig brettartige Flügel, Flügel laufen spitz zu, also keine Fingerung vorhanden.
Außerdem erkennt man bei wenigen Tieren so etwas wie Glanz in den Flügeln, wenn sie ihre Flügel grade besonders halten uns schlagen. Schwarzfärbung vom Kormoran glänzt im Sonnenlicht manchmal, so wie die vom Star, die von der Elster, Schwarzstorch usw..
Wenn man es alles ganz genau anschaut, dann erkennt man, dass es keine Kraniche sind, bestes Merkmal wie gesagt der Schwanz, schau es dir an und vergleich es mit dem Vogelbuch."

Hm! Ich freue mich, dass kompetente Vogelexperten hier auf meiner Seite wertvolle Hinweise geben. Das verbessert die Seite und erhöht die Qualität und die Sicherheit der Bestimmungen. Auch wenn in diesem Fall ein Besuch von "Vögel des Glücks" irgendwie schöner wäre als einer von schwarzen Vögeln mit einem ganz schlechten Image bei den 16.200 baden-württembergischen angelnden Kormorankonkurrenten.


Quartiere für die Fledermaus
in Markgröningen

Wolfgang Borowski vom NABU Markgröningen schreibt im Amtsblatt "Markgröninger Nachrichten":

Fledermäuse gehören zu den ältesten Säugetieren der Welt und fliegen seit über 50 Millionen Jahren durch die Nacht.
Dass sie so selten geworden sind, liegt daran, dass Nahrungsangebot, Sommerquartiere und Winterquartiere durch Eingriffe des Menschen immer mehr verschwinden, insbesondere durch die moderne Isolation der Häuser. Da ist es erforderlich, zusätzliche künstliche Kästen anzubringen.

Durch die kürzlich durchgeführte Pflege der Platanen am Esslinger Tor ergab sich die günstige Gelegenheit, 3 Kästen für Abendsegler und Zwergfledermäuse anzubringen. Bisher konnte beobachtet werden, dass in den Löchern der Äste zuerst die Stare nisteten und dann die Fledermäuse – manchmal auch noch beide zusammen: unten die jungen Stare und an der Decke des Loches die Fledermäuse.

Der Stadtverwaltung danken wir für die spontane Hilfe.

Bei allen Fragen rund um die Fledermaus, berät Sie gerne Frau Ewa Paliocha, Diplombiologin, Tel.: 07145/930062.

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24.11.2009 Markgröningen
Platanen am Esslinger Tor
Kamera: Panasonic DMC TZ3
Foto von Wolfgang Borowski
24.11.2009 Markgröningen
Platanen am Esslinger Tor
Kamera: Panasonic DMC TZ3
Foto von Wolfgang Borowski
Fledermauskasten für die Zwergfledermaus in schwindelnder Höhe an den Platanen aufgehängt

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Zwergfledermaus im Glemstal
Fledermauskasten für Abendsegler
wird in schwindelnder Höhe an den Platanen aufgehängt

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Abendsegler im Glemstal

 

Die Geschichte der Heiden im Markgröninger Siegental
Über Artenvielfalt und Schafbeweidung

Ernst Seitz vom NABU Markgröningen berichtet:

Anfang der 1970er Jahre:
Die Idee, dass die Heiden im Siegental ein besonderer Pflanzenstandort sind, hatte als Erster der damalige Vorsitzende des NABU Markgröningen Hr. Maile.
Er fand Informationen zu Küchenstellen an diesem Standort und begann nachzufragen. Er gewann die Unterstützung der Stadt Markgröningen und der unteren Naturschutzbehörde und die Heiden wurden dann 1975 erstmals wieder gemäht. Und die Bäume und Büsche entfernt.

frühe Schafbeweidung:
Der damalige Markgröninger Stadtschäfer Ott hat die Heiden im Siegental bis etwa 1978 beweidet. Aber erst spät im Jahr kurz vor dem Markgröninger Schäferlauf. Hr. Ott war als Wanderschäfer mit seiner Herde von ca. 300 Tieren über Sommer auf der Schwäbischen Alb und kam erst zum Schäferlauf wieder nach Markgröningen. Als erstes trieb er seine Herde dann durch das Siegental. Diese Schafbeweidung war spät genug im Jahr, so dass die meisten Wildblumen schon ausgesamt hatten und wenig Wildblumensamen verloren gingen und die Artenvielfalt der Heiden erhalten blieb. Gleichzeitig wurden die Heiden jährlich gemäht und abgeräumt. 1977 haben Herr Maile, Wolfgang Borowski, Ernst Seitz, Oskar Josephy, und Hr. Rosenbaum mitgemäht.

Höhepunkt der Artenvielfalt in den 1990er Jahren
Seit 1978  wurden die Heiden nur noch von Menschen gepflegt und jährlich gemäht und abgeräumt. Im Laufe der Jahre wuchs die Artenvielfalt auf den Heiden im Siegental durch die Pflege weiter an. Die Küchenschellen sind von ihrem ursprünglichen Standort aus im Laufe der Jahre an andere Stellen der Heide gewandert. Die Heiden im Siegental wurden zum Ziel von jährlich 3 Wanderungen des NABU Markgröningen: Im Frühjahr zu den Küchenschellen, Im Sommer zum Tausendgüldenkraut und im Herbst zu den Silberdisteln und Enzianarten.

Starke Schafbeweidung seit ca. 2004
Der Markgröninger Stadtschäfer Werner treibt seine Herden seit etwa 2004 über die Heiden. Darunter 15 Ziegen, damit auch holzige Teile entfernt werden. Dornige Pflanzen wie Hauhechel und Schwarzdorn bleiben dann trotzdem stehen. Die Schafbeweidung erfolgt zu frühen Zeitpunkten im Jahr, wo viele Wildblumen noch nicht ausgesamt haben. Der Wert der Heiden für botanische Führungen ist in den letzten Jahren zurück gegangen. Das fiel zunächst bei der traditionellen Enzianführung im Herbst auf. Diese wurde mehrmals mangels Enzianen verlegt zur →
Enzianwiese am Markgröninger Schlüsselberg. Auch die Sommerführung hat kaum noch botanische Besonderheiten. Einzig die Küchenschellenführung früh im Jahr ist noch gleich attraktiv wie früher.

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Jahresfeier 2009 vom NABU Schwieberdingen-Hemmingen
Über Wachteln, Kormorane und Trafohäuser

Wir erzählen eine Geschichte über die Jahresfeier 2009
    im Gemeindeblatt von Schwieberdingen und Hemmingen

Datum

Titel

Foto

19.11.2009
Woche 47

NABU-Jahresfeier 2009

Eine heftig umstrittene Wahl: Kormoran, Vogel des Jahres 2010. Der Jäger und Fischer Manfred Herda findet ...mehr

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Manfred Herda berichtet: "Ich bin Jäger und Fischer und liebe die Natur. Mein Fischgewässer ist auf der schwäbischen Alb im Lautertal. Kormorane kommen nur im Winter dorthin, wenn die Seen zu sind. Meist so 30 bis 40 Stück. Die jagen gemeinsam. Die Kormorane holen unsere Forellen raus. Die Lauter wird aber nicht leer gefischt. Die Kormorane nehmen auch billige Fische. Ich will die Lauter mit passenden Fischen besetzen. Aber es eignen sich nur wenige Fischarten für die kalte schnellfliessende Lauter. Und es darf in Deutschland ja auch keine Faunenverfälschung geben."
... mehr über → Kormorane im Glemstal

Auf der NABU Jahresfeier 2009 berichtet Helmut Theurer, dass in 2009 sechzehn junge Wachteln und 2 alte Wachteln in Schwieberdingen im Gewann Gagerbach gesehen (!) wurden vom Enkel von Friedrich Rothacker (Das ist der ehemalige Schwieberdinger Bürgermeister *1895, +1959), der das Gedicht über die Schwieberdinger Wachtel  verfasst hat.)
... mehr über unsere → Wachteln im Glemstal

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14.11.2009 Schwieberdingen
NABU Jahresfeier
Kamera: Fuji Finepix F100
14.11.2009 Schwieberdingen
NABU Jahresfeier
Kamera: Fuji Finepix F100
14.11.2009 Schwieberdingen
NABU Jahresfeier
Kamera: Fuji Finepix F100
Manfred Herda überreicht Günter Breuer einen präparierten Kormoran für den NABU Raum in der Hauptschule

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NABU-Raum Schwieberdingen
Manfred Herda überreicht Günter Breuer einen präparierten Kormoran
der Kormoran ist der Jahresvogel 2010.

 
Hildegard Gölzer, Wolfram Bock und Helmut Theurer diskutieren über die Schwieberdinger Wachteln

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Wachteln im Glemstal

Rebhühner: Es berichten Martha und Werner Müller vom NABU Schwieberdingen, dass sie 2009 im Gagerbach in der Kleingartenanlage auf dem Weg 12 Rebhühner gesehen haben. Kombiniert mit anderen Sichtungen leben also 2009 wohl 3 Ketten Rebhühner auf der Schwieberdinger Markung: 2 Ketten Rebhühner am Gagerbach und eine Kette Rebhühner südlich vom Golfplatz.
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Rebhühner im Glemstal

Wendehals: Wolfgang Borowski vom NABU Markgröningen berichtet auf der NABU Jahresfeier 2009: Ich hatte mal einen Wendehals in meinem Weinberg in Markgröningen. Der Wendehals hat dort auch gebrütet in einem hohlen Baumstamm neben meinem ganz alten Weinberghäusle. Dort Loch rein. Ich hatte auch ein Foto vom Wendehals in meinem Weinberg. Leider kann ich das Foto aber nicht mehr finden.
... mehr über unsere → Spechtarten im Glemstal

 

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14.11.2009 Schwieberdingen
NABU Jahresfeier
Foto von Manfred Herda
14.11.2009 Schwieberdingen
NABU Jahresfeier
Kamera: Fuji Finepix F100
14.11.2009 Schwieberdingen
NABU Jahresfeier
Kamera: Fuji Finepix F100
TG mit Fam. Plachetta aus Hemmingen Fam. Plachetta übergibt mir ein Glas Wespen zur Bestimmung. Die Wespen sind aus dem Schwieberdinger Scheerwiesenweg und kommen
 in den NABU Raum

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NABU-Raum Schwieberdingen
Bei den Wespen aus dem Scheerwiesenweg
 handelt sich um die
Deutsche Wespe
(Vespula germanica)

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Faltenwespen im Glemstal

Steinkauz: Auf der NABU Jahresfeier 2009 berichtet Wolfram Bock von der Tagung der Eulenberinger: In der Pfalz bringen sie Steinkauzröhren an Starkstrommasten an. Und haben damit sehr gute Bruterfolge. (7/7). Der Kreis Ludwigsburg gilt als Zentrum für den Steinkauz. Es läuft 2009 ein Forschungsprojekt und Schweizer Vogelfreunde wollen den Steinkauz in der Schweiz ansiedeln. Dazu werden derzeit auch Steinkäuze aus Baden-Württemberg besendert. Diese Kauzortung mit Sender funktioniert auf etwa 500m. Ein im Rahmen des Projekts besenderter Steinkauz flog von Sachsenheim ins Immental nach Schwieberdingen und hat sich jetzt wohl dort niedergelassen. Kann evtl. in der Bosch-EMV-Hütte an der Schwieberdinger Katharinenlinde eine Kauzortung aufgebaut werden?
... mehr über unseren → Steinkauz im Glemstal

Steinkauz: Manfred Klug aus Hemmingen berichtet:  Ich habe einen Steinkauz 2009 auf der Strasse in Hemmingen, kurz vor Patronatsstrasse beobachtet. Das war abends in der Dämmerung etwa 19:30. Früher in den 1970er Jahren gab es nach Steinkäuze en masse in Hemmingen beim Hagesüd. Das waren damals noch alles Obstbaumwiesen.
... mehr über unseren →
Steinkauz im Glemstal

Feldlerche: Auf der NABU Jahresfeier 2009 berichtet Günter Breuer: Wir haben keine Feldlerchen in Hemmingen, aber 6-7 in Schwieberdingen im Immental. Sie bevorzugen Südhänge.
... mehr über unsere →
Feldlerchen im Glemstal

 

Rest der Seite ist noch im Aufbau

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14.11.2009 Schwieberdingen x
NABU Jahresfeier
Kamera: Fuji Finepix F100
14.11.2009 Schwieberdingen x
NABU Jahresfeier
Foto von Manfred Herda
14.11.2009 Schwieberdingen x
NABU Jahresfeier
Foto von Manfred Herda
14.11.2009 Schwieberdingen x
NABU Jahresfeier
Foto von Manfred Herda
Ausblick auf das Jahr 2010:
Jahresvogel 2010. Der Jahresausflug 2010 geht zur Greifvogel-Pflegestation Bad Friedrichshall und zur Greifvogelführung in der Burg Guttenberg.

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Greifvögel im Glemstal
 
auf der NABU Jahresfeier:
Thomas Schaller und Fam. Cotrus aus Hemmingen
Wolfgang Borowski (rechts) wird oft angesprochen auf sein sensationelles Kranichfoto aus Markgröningen Helmut Theurer

 




NABU Mk will in LKZ Ortszeitung x

 

GB: Kraniche links 20, rechts unendlich , bildete sich gerade ein zweites V
vor etwa 5 Jahren in Sachsenheim Kraniche
vor 3-4 Jahren westlich Si GB, HT
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Trafoturm: Trafoturm im Glemstal an der Glems Ortsende beim Terassenhaus. Vertrag Mitte Oktober 2009 unterschrieben. Schlüssel bei Günter.  x

WB hat in Hemmingen vor 3-4 Wochen etwa um 3/4 10 nachts Gänse gehört. Immer so einzeln rufend. ga-ga-ga x

 

Fr. Wild
helmut.birkhold hat jetzt eine email
Thomas Schaller will alle Blättle Artikel

 

 

DSCF6041w.jpg IMG_1906w.jpg
29.11.2009 Schwieberdingen x
Glemstal
Kamera: Fuji Finepix F100
29.11.2009 Markgröningen
Glemstal
Kamera: Canon EOS 5D Mk II / 100-400
der Trafoturm in Schwieberdingen
an der Glems
Hausgänse (anser anser domestica)
beim Reiserhof
schwimmen in der Glems

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Gänse im Glemstal

Spätblüher Ende November/Anfang Dezember
Es blühen jetzt nur noch vereinzelt Wildblumen

DSCF6051w.jpg DSCF6052w.jpg DSCF6058w.jpg
29.11.2009 Schwieberdingen
Glemstal
Kamera: Fuji Finepix F100
29.11.2009 Schwieberdingen
Glemstal
Kamera: Fuji Finepix F100
29.11.2009 Schwieberdingen
Glemstal
Kamera: Fuji Finepix F100
scharfer Hahnenfuss
(Ranunculus acris)
alias Butterblume

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Hahnenfussgewächse im Glemstal
Blätter vom scharfen Hahnenfuss
(Ranunculus acris)
alias Butterblume


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Hahnenfussgewächse im Glemstal
eine Schafgarbenart, die Ende November noch blüht und der gemeinen Schafgarbe (Achillea millefolium) zum Verwechseln ähnlich sieht.

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Korbblütengewächse im Glemstal

Dieser große gelbe Korbblütler ist schwer zu bestimmen. Könnte sein:
doldiges Habichtskraut 20-120cm, bis Okt.
savoyer Habichtskraut  50-150cm, bis Okt
gewöhnliches Bitterkraut picris hieracioides, 30-80cm, bis Okt

DSCF6070w.jpg DSCF6068w.jpg IMG_1890w.jpg
29.11.2009 Schwieberdingen x
Glemstal
Kamera: Fuji Finepix F100
29.11.2009 Schwieberdingen x
Glemstal
Kamera: Fuji Finepix F100
29.11.2009 Schwieberdingen x
Glemstal
Kamera: Canon EOS 5D Mk II / 100-400
gelber Korbblütler

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Korbblütengewächse im Glemstal
der gelbe Korbblütler verblüht

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Korbblütengewächse im Glemstal
der gelbe Korbblütler

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Korbblütengewächse im Glemstal

IMG_1788w.jpg IMG_1822w.jpg
15.11.2009 Schwieberdingen
Immental
Kamera: Canon EOS 5D Mk II / 100-400
15.11.2009 Hemmingen
zw. Kat-linde und Zeilwald
Kamera: Canon EOS 5D Mk II / 100-400
eine Katze im Immental
evtl. halbwild

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Säugetiere im Glemstal
Indian Summer im Hemminger Zeilwald
viele Lärchen in gelb

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Zeilwald in Hemmingen

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Natur im Glemstal:

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Flora
im Glemstal


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Landschaft
 im Glemstal


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NABU Aktionen
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die Welt außerhalb
des Glemstals


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