Landschaftsschutzgebiete auf Schwieberdinger Markung:
B: Räuschelbachtal(alias Münchinger Tal alias Schwieberdinger Tal)
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► Aktuelles Satellitenfoto dieses Landschaftsschutzgebiets
Das Landschaftsschutzgebiet ist der schräg verlaufende grüne Streifen durch das Zentrum des Fotos von links oben nach rechts unten

► Zur Lage des Landschaftsschutzgebiets (Quelle: Umweltbericht Schwieberdingen 1992, Lit [5])
Am 27.7.1986: 65 ha. Auf Markungen Schwieberdingen und Münchingen:
Räuschelbachtal von Ortsausgang Schwieberdingen  (Gewanne Münchinger Tal, Ob den Bergen, Paradies, Bortsbrunnen, Steinweg, Ezwiesen und Bocksländer) bis Münchingen Gewann Hühnerberg
 

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	24.04.2016 ►NABU Kräuterwanderung in Schwieberdingen     mit Manfred Herda
	19.04.2015 ►Aktion "Bird and Breakfast"     vom NABU Schwieberdingen-Hemmingen
	09.03.2015 ►erster Froschlaich, Krötenwanderung hat begonnen
	10.04.2014 ►Natur in Schwieberdingen:     Schutz der Feuersalamander im Räuschelbachtal
	30.03.2014 ►NABU Aktion "Bird&Breakfast" vom NABU Schwieberdingen-Hemmingen     im Räuschelbachtal im neuen NABU Stückle
	02. Okt. 2013 ►Biotopaktion im neuen NABU Stückle im Räuschelbachtal
	21.Aug 2013 ►Biotopaktion im neuen NABU Stückle im Räuschelbachtal     am 21.8. mit Vorbereitung der Unkenbiotope     und dem ersten Bewohner des Bergmolchteiches (rechts)
	07.Aug 2013 ►Biotopaktion im neuen NABU Stückle im Räuschelbachtal     am 7.8. mit Anlegen eines Bergmolchteichs für den Bergmolch (rechts)
	27.Juli 2013 ►Biotopaktion im neuen NABU Stückle im Räuschelbachtal     am 27.7. mit Kaisermantelfalter (rechts)
	20.Juli 2013 ►Biotopaktion im neuen NABU Stückle im Räuschelbachtal     am 20.7. mit Bergmolch (rechts)
	02.Juli 2013 ►Übergabe vom neuen NABU Stückle im Räuschelbachtal     am 2.7. (rechts)
	Mai 2013 ►In Schwieberdingen im Räuschelbachtal
	27. April 2013 ►Molche im Räuschelbachtal in Schwieberdingen (rechts)
	6. März 2013 ► Aktive vom NABU Schwieberdingen-Hemmingen bei Biotopbegehung am 6.3.2013
	21. März 2012 ►Küchenschellen läuten den Frühling ein     in Schwieberdingen mit der Kindergruppe von Günter Breuer     (Fotodokumentation von Ralf Trinkmann)
	29. Januar 2012: ►Was hat im Nistkasten gewohnt?     Aktion im Münchinger Tal mit Conny Blazun und Manfred Herda
	Februar 2011 ►Münchinger Tal in Schwieberdingen
	Januar 2011: ►Nistkastenaktion vom NABU Schwieberdingen-Hemmingen     im Münchinger Tal
	Januar 2010: ►winterliche Vogelwanderung im Münchinger Tal (alias Schwieberdinger Tal)     mit Johannes Völlm am 17.1.2010

►Naturdenkmale im Räuschelbachtal:

Nr.	Nr. 1985	Foto	aktuelle Fotos und Infos	historische Beschreibung (Helmut Theurer 1992, Lit [5])
34/15	34/12		→ Feldgehölz "Katzenloch"	Das 72 ar große Feldgehölz bildet in der freien Feldflur eine wichtige ökologische Nische und ist für die Tier- und Pflanzenwelt wichtig. Und zwar im Biotopverbund zusammen mit dem Baumbestand im Hühnerberg und dem Nippenburg-Gehölz.
34/16	34/09		→ ehemaliger Steinbruch (Bocksländer)	Schon im Jahr 1938 (!) wurde das geologische Naturdenkmal Hühnerberg, jetzt Ezwiesen genannt, unter besonderen Schutz gestellt. (Erhaltung einer naturgeschichtlich bedeutenden Biozönose). Das in den letzten Jahrzehnten entstandene Gehölz bildet eine eigene ökologische Nische.
34/17			Esche	Ein besonders mächtiger Baum am Rande eines Feldgehölzes.
34/18	34/10		→ Pflanzenstandort "Paradies"	Südhanglage, Magerrasen. Die Düngung des Geländes ist nicht erlaubt. Die Restfläche des ehemals weit größeren Trockenrasengebiets musste zu ihrem Schutz vor einigen Jahren mit Zustimmung der unteren Naturschutzbehörde mit einem Zaun umgeben werden. Flora: Küchenschelle, Frauenflachs, Sonnenröschen, Graslilie, Pimpinelle, pfirsischblättrige Glockenblume, Taubenkropf, Karthäusernelke, Bergaster
34/19			→ Obstbaumreihe	Die entlang des Feldwegs 468n rechts und links verlaufende Obstbaumreihe (Äpfel und Birnen) hat das Aussehen einer Allee, die den in die Felder führenden Weg weit sichtbar markiert. Sie bietet Brutmöglichkeiten für heimische Singvögel.
34/35			→ Magerrasen im Münchinger Tal	Der steile Nordhang mit steinigem Untergrund wurde bis Ende der 1960er Jahre als Schafweide genutzt. Landwirtschaftlich unbedeutend, daher erfolgte auch keine Mahd, hatte sich die Flora in den folgenden Jahrzehnten verändert und die einstige Vielfalt der Gräser, Kräuter und Wildblumen hat sich stark reduziert. Seit Herbst 1991 erfolgt wieder eine jährliche Mahd. Flora: Halbtrockenrasenflora. Nähere Infos dazu im Mitgliederbereich des NABU Schwieberdingen-Hemmingen

►NABU Stückle im Räuschelbachtal

			→ NABU-Stueckle Raeuschelbachtal	ein ehemaliger Weinberg, vom NABU 2013 gekauft. Ziel: Biotop für Bergmolche, Zauneidechsen, Kräutergarten Nähere Infos dazu im Mitgliederbereich des NABU Schwieberdingen-Hemmingen
			→ Borstbrunnen	Vom NABU gepachtet

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