März 2013: im Glemstal
Vor allem in Schwieberdingen und Hemmingen

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Nachtleben im Hemminger Wald
in Hemmingen im März 2013 von unserer Wildkamera beobachtet. Die Fotofalle war von Markus Hansen super platziert worden.

Schon auf der NABU-Wanderung mit Johannes und Jochen Völlm am 5.6.2011 im Hemminger Zeilwald hatten wir die typische Losung der Marder mit Kirschkernen auf dem Weg beobachtet.
Ulla Kapaun vom NABU Schwieberdingen-Hemmingen hat dann am 13.08.2011 im Bauernwald (wenige 100 m neben dem Hemminger Zeilwald) einen Marder mit eindeutig weißem Kehlfleck , also einen Steinmarder fotografiert. (der Baummarder hat einen gelben Kehlfleck)
Dank Markus Hansen und der Wildkamera haben wir jetzt kleine Filme vom Nachtleben wildlebender Marder im Hemminger Zeilwald:

Marder_20130320-01w2.jpg Marder_20130320-02w2.jpg Dachs_IMAG0008-01.jpg kaninchen_IMAG0026-01.jpg
20.03.2013 Hemmingen +
Kamera: Aldi Wildkamera
Foto: Markus Hansen
20.03.2013 Hemmingen +
Kamera: Aldi Wildkamera
Foto: Markus Hansen
07.03.2013 Hemmingen +
Kamera: Aldi Wildkamera
Foto: Markus Hansen
08.03.2013 Hemmingen +
Kamera: Aldi Wildkamera
Foto: Markus Hansen
Marder an einem Dachsbau.
Sieht fast aus wie ein Weibchen.
Der weiße Kehlfleck passt besser zum Steinmarder (Martes foina) als zum Baummarder.

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Steinmarder im Glemstal

gleicher Marder am gleichen Dachsbau.
Der Steinmarder ist im Bauerwald sicher nachgewiesen durch ein Foto von Ulla Kapaun vom 13.08.2011

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Steinmarder im Glemstal
Zeilwald in Hemmingen

Dachs am gleichen Dachsbau

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Dachs im Glemstal
Zeilwald in Hemmingen
ein kaninchenartiges (!) Tier am gleichen Dachsbau.
Wildlebende Kaninchen kennen wir bisher nicht im Glemstal. Das einzige mir bekannte Vorkommen im Großraum Stuttgart ist in Kornwestheim (Vördere). Vielleicht zeigt der Film unserer Fotofalle einen jungen Feldhasen.

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Feldhasen im Glemstal
Zeilwald in Hemmingen

Die Wildkamera nimmt kleine Filmsequenzen auf. Einige Filme unserer Wildkamera stellen wir zur Verfügung in der "Telekom-Cloud".
Alle Filme sind in Schwieberdingen oder Hemmingen aufgenommen. Um die Filme anzuzeigen: Klicken Sie
hier

Wildlebende Kaninchen kennen wir bisher nicht im Glemstal. Das nächste und einzige mir bekannte Vorkommen im Großraum Stuttgart ist in Kornwestheim (Vördere). Dort sind die Kaninchen anhand der Erdbauten und der umfangreichen Fraß-spuren an der Baumrinde leicht zu bestimmen. 

Fledermaus in Schwieberdingen
in Schwieberdingen am 19.3.2013 in der Gartenstrasse im Winterschlaf in einem Holzstapel entdeckt

T_G_5899w.jpg DSCF2528w.jpg fledermaus-02.jpg
19.03.2013 Schwieberdingen +
Gartenstrasse
Kamera: Fuji Finepix F200
19.03.2013 Schwieberdingen +
Gartenstrasse
Kamera: Fuji Finepix F200
19.03.2013 Schwieberdingen +
Gartenstrasse
Kamera: Fuji Finepix F200
In diesem Holzstapel am Haus wurde die Fledermaus entdeckt. Sie lag zwischen zwei Holzscheiten. Hinten in dem Holzstapel kurz vor der Wand. Wo es am ehesten etwas warm und geschützt ist. Vermutlich beim Winterschlaf. Machte hörbare Geräusche beim Aufwachen..

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Fledermausarten im Glemstal
Unsere Schwieberdinger Fledermaus. Unsere Fledermausflüsterin Ewa Paliocha vermutet eine Rauhautfledermaus.

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Fledermausarten im Glemstal

Vermessung:
Ca. 5,5 cm lang
7 g schwer (38 g Fledermaus mit Handschuh, minus 31 g Handschuh ohne Fledermaus).
Das ist mehr als 5 g und damit aus Sicht von Ewa gut.
T_G_5900w.jpg T_G_5893w.jpg DSCF2519w.jpg
19.03.2013 Schwieberdingen +
Gartenstrasse
Kamera: Fuji Finepix F200
19.03.2013 Schwieberdingen +
Gartenstrasse
Kamera: Fuji Finepix F200
19.03.2013 Schwieberdingen +
Gartenstrasse
Kamera: Fuji Finepix F200
Beim Wiegen wurde unsere Fledermaus (leider) wach und ist minutenlang herumgeflogen. Sie ist dann auf der glatten Wand gelandet. Kann sich dort offenbar mühelos halten Unsere Fledermaus an einem Eimer.
Wir haben ihr nach dem Rat von Ewa eine Wasserschale hingestellt und sie in die Garage gebracht, dass sie wieder kalt wird. In einer Kiste mit ein paar Holzscheiten.
Die Schwanzflughaut der Rauhautfledermaus ist stark behaart. Das ist ein Unterschied zur Zwergfledermaus.

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Zwergfledermaus im Glemstal

Im Sommer hatten wir gelegentlich abends in der Abenddämmerung eine Fledermaus bzw. manchmal auch sicher zwei Fledermäuse über dem Garten an diesem Haus und beim Nachbarhaus herumfliegen sehen.
Ewa Paliocha meint, dass die Fledermäuse in der halbwegs warmen Woche Anfang März schon herumgeflogen sind. Jetzt ist nachts wieder sehr kalt. (ca. 0°C). Aber ab April werden sie wieder fliegen. Und ca. 1 Woche später ist sie auch weggeflogen.

Ein Seidenschwanz in Schwieberdingen
in Schwieberdingen am 16.3.2013 fotografiert von Tanja Schilling

Hartmut Schilling aus Schwieberdingen schreibt mir am 16.3.2013: "meine Frau hat heute, 16.03.2013 hier in der Frankenstrasse 36 im Ahornbaum
einen Seidenschwanz fotografiert. Anbei die Bilder. Wetter sehr trüb"

Danke für die Fotos. Seidenschwänze sind bei uns ein seltener Wintergast. Nur in bestimmten Wintern kommen die Seidenschwänze aus Ihren Brutgebieten in der Taiga zu uns. Letzte Woche wurden mir Seidenschwänze in Münchingen gemeldet. Aber ohne Foto. Diese Fotos hier sind die ersten mir bekannten Fotos eines Seidenschwanzes in Schwieberdingen oder Hemmingen.

Seidenschwanz-3w.jpg Seidenschwanz-4w.jpg Seidenschwanz-2w.jpg
16.03.2013 Schwieberdingen +
Frankenstrasse
Foto: Tanja Schilling
16.03.2013 Schwieberdingen +
Frankenstrasse
Foto: Tanja Schilling
16.03.2013 Schwieberdingen +
Frankenstrasse
Foto: Tanja Schilling
Der Seidenschwanz ist bei uns ein seltener Wintergast.

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Seidenschwanz im Glemstal

Ein Seidenschwanz in Schwieberdingen in der Frankenstrasse, von Tanja Schilling fotografiert.

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Seidenschwanz im Glemstal
Der Seidenschwanz sitzt in einem Ahornbaum.

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Seidenschwanz im Glemstal

Goldregenpfeifer in Schöckingen
am 16. u. 17.3.2013 beobachtet

Goldregenpfeifer stehen in Deutschland in der höchsten Kategorie der Roten Liste. Es gibt nur noch einen winzigen Restbestand in einem niedersächsischen Moorgebiet. Die etwa 20 Brutpaare werden durch gezieltes Schutzmanagement vor dem Aussterben bewahrt. Goldregenpfeifer leben noch in Nordeuropa und Island in weiten Moorlandschaften und in der Tundra. Im Winter ziehen sie nach Süden. Und im Frühjahr wieder zurück. Dabei können sie mit Glück beobachtet werden. Die Sichtung von 18 rastenden Goldregenpfeifern in Schöckingen sind vermutlich solche Rückkehrer aus dem Winterquartier auf dem Weg in den hohen Norden ins Brutgebiet.

DSCF2472w.jpg DSCF2468w.jpg T_G_5823w.jpg T_G_5882w.jpg
17.03.2013 Schöckingen +
Acker an Strasse R. Heimerdingen
Kamera: Fuji Finepix F200
17.03.2013 Schöckingen +
Acker an Strasse R. Heimerdingen
Kamera: Fuji Finepix F200
17.03.2013 Schöckingen +
Acker an Strasse R. Heimerdingen
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 100-400
17.03.2013 Schöckingen +
Acker an Strasse R. Heimerdingen
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 100-400
Jörg Schwarzwälder vom NABU Ditzingen hat Johannes Völlm am 16.3.2013 über einen Trupp rastender Goldregenpfeifer bei Schöckingen nahe beim Eulenbergwald informiert. (Hinten links der Eulenbergwald)

... mehr über den
Eulenbergwald bei Schöckingen
Jochen und Johannes Völlm haben den rastenden Trupp Goldregenpfeifer  am 16.3.2013 gesucht und direkt an der Strasse Schöckingen-Heimerdingen gefunden. Goldregenpfeifer bevorzugen tundrenartige Landschaften, ohne Bäume und Büsche, wo Feinde sich nicht ungesehen anschleichen können.

Zum Beispiel der "Regenpfeiferacker" bei Hemmingen gilt als das beste Rastbiotop im Landkreis LB für Regenpfeifer

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Regenpfeiferacker
bei Hemmingen
Jochen Völlm
und Jürgen Blessing
beobachten die Goldregenpfeifer
in Schöckingen
T_G_5747w.jpg T_G_5840w.jpg DSCF2483w.jpg DSCF2486w1.jpg
17.03.2013 Schöckingen +
Acker an Strasse R. Heimerdingen
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 100-400
17.03.2013 Schöckingen +
Acker an Strasse R. Heimerdingen
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 100-400
17.03.2013 Schöckingen +
Acker an Strasse R. Heimerdingen
Kamera: Jochens Spektiv + Fuji Finepix F200
17.03.2013 Schöckingen +
Acker an Strasse R. Heimerdingen
Kamera: Jochens Spektiv + Fuji Finepix F200
wenn die Goldregenpfeifer einen Feind sehen (in diesem Fall uns), dann tauchen sie ab. Dann sind sie selbst in diesem ganz niedrigem Gras praktisch nicht mehr zu finden.

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Goldregenpfeifer im Glemstal

Da es keine Deckung gab, sind alle Fotos aus großer Distanz entstanden: 17 Goldregenpfeifer auf dem Acker, einige Exemplare vergrößert.

Foto gibt es auch in höherer Auflösung
 in der "Cloud".
Um es anzuzeigen: Klicken Sie
hier
Jochen Völlm hatte mich über die rastenden Goldregenpfeifer informiert. Heute waren es insgesamt 18 rastende Goldregenpfeifer. Hier haben wir sie mit meiner kleinen Kamera durch das Spektiv von Jochen Völlm fotografiert.

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Goldregenpfeifer im Glemstal
Jochen Völlm schreibt mir: Ich finde die Digiscoping-Variante durch mein Spektiv nicht schlecht, zumindest scheint hier die Farbe schön rauszukommen und recht scharf sind sie auch.".

Links ein Star.
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Star im Glemstal

Goldregenpfeifer-4w.jpg Goldregenpfeifer-3w.jpg Goldregenpfeifer-5w.jpg Goldregenpfeifer-2w2.jpg
17.03.2013 Schöckingen +
Acker an Strasse R. Heimerdingen
Foto von Jochen Völlm
Kamera: Jochens Spektiv + Jochens Handy
17.03.2013 Schöckingen +
Acker an Strasse R. Heimerdingen
Foto von Jochen Völlm
Kamera: Jochens Spektiv + Jochens Handy
17.03.2013 Schöckingen +
Acker an Strasse R. Heimerdingen
Foto von Jochen Völlm
Kamera: Jochens Spektiv + Jochens Handy
17.03.2013 Schöckingen +
Acker an Strasse R. Heimerdingen
Foto von Jochen Völlm
Kamera: Jochens Spektiv + Jochens Handy
Handyscopie
von Jochen Völlm
Die Fotos sind damit recht gut
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Goldregenpfeifer im Glemstal
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Goldregenpfeifer im Glemstal
... mehr über Sichtungen vom
Goldregenpfeifer im Glemstal

Vergleich Digitalkamera/Tele mit Spektiv/Handy mit Spektiv/kleine Kamera:
Urteilen Sie selbst: Welches Foto ist besser? (Jeweils das meiner Meinung nach beste Foto der jeweiligen Kamera genommen)
Links: sehr gute Spiegelreflexkamera (Canon EOS 5D MarkIII / 100-400)
Mitte: Jochens Spektiv und gute Kompaktkamera Fuji Finepix F200
Rechts: Jochens Spektiv und Jochens Handy

T_G_5840w3.jpg DSCF2483w2.jpg Goldregenpfeifer-w.jpg T_G_5737w.jpg
17.03.2013 Schöckingen +
Acker an Strasse R. Heimerdingen
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 100-400
17.03.2013 Schöckingen +
Acker an Strasse R. Heimerdingen
Kamera: Jochens Spektiv + Fuji Finepix F200
17.03.2013 Schöckingen +
Acker an Strasse R. Heimerdingen
Kamera: Jochens Spektiv + Jochens Handy
17.03.2013 Schöckingen +
Acker an Strasse R. Heimerdingen
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 100-400
sehr gute Spiegelreflexkamera
(Canon EOS 5D MarkIII / 100-400)
Jochens Spektiv
kombiniert mit guter Kompaktkamera
Fuji Finepix F200
"Handyscopie"
von Jochen Völlm
heute auch beobachtet:
eine auffällig gefärbte Feldlerche hat ihr Revier auf demselben "Regenpfeifer-Acker" bei Schöckingen. Eine Art Weißwangen-Feldlerche statt mit rostbräunlichen Wangen, wie sie unsere Feldlerchen normal haben.

...mehr über unsere
Feldlerche im Glemstal

Am Nachmittag vom 167.3.2013 hat Günter Zerweck die Goldregenpfeifer in Schöckingen sogar im Flug fotografiert. Er schreibt: "Nachdem Jochen Völlm uns am Sonntagvormittag die Goldis telefonisch durchgegeben hatte, konnten wir gegen 15:00 Uhr endlich nach Schöckingen fahren. Gerade als wir etwa an der beschriebenen Stelle ankamen, flog eine große Gruppe Kiebitze (mindestens 100) auf. Von dieser Gruppe löste sich schnell eine kleine Gruppe von 18 Limikolen mit schmalen spitzen Flügeln, die einige Male über den Aussiedlerhöfen kreiste und dann vor uns auf einem umgepflügten Acker landete: die Goldregenpfeifer. Die Kiebitze verschwanden Richtung Norden.
Obwohl die Entfernung für Fotos bei dem trüben Regenwetter eigentlich zu groß war, konnte ich ein paar Bilder schießen:
siehe 2013-03-17 Goldis .

Bei trockenem Wetter verkriechen sich die Regenwürmer in tiefere Bodenschichten. Doch die Goldregenpfeifer kennen einen Trick, um sie in die Reichweite ihres Schnabels zu locken: sie tippeln auf der Stelle, der Wurm denkt, es regnet, kommt nach oben um nicht zu ertrinken, wird gepackt und verspeist.

Der Vogelexperte Jochen Völlm hat dankenswerterweise die Brutvogelliste der Brutvögel im Glemstal am 22.3.2013 kontrolliert und geschärft.
Er schreibt mir: "Soweit ist die Glemstal-Brutvogelliste in Ordnung. Folgende Hinweise:
- Waldohreule +: Die Waldohreule ist sicherlich nicht nur zum Schlafen im Glemstal, sondern auch Brutvogel.
- Erlenzeisig +: Der Erlenzeisig ist nur zur Zugzeit und im Winter bei uns zu sehen.
- Schwarzmilan +: Im Hangwald hinter der Erddeponie Froschgraben runter Richtung Glems brütete die letzten Jahre ein Schwarzmilan-Paar.
- Turteltaube +: Turteltauben sind alljährlich, aber vereinzelt auf dem Zug zu sehen, zumindest vom Regenpfeiferacker aus.
- Misteldrossel +: Die Misteldrossel sollte definitiv Brutvogel im Glemstal sein. Die Misteldrossel wohl in den meisten Wäldern.
- Dorngrasmücke +: definitiv Brutvogel im Glemstal. Am Hang hinter der Erddeponie Froschgraben runter Rtg Glems, dort singt immer die Dorngrasmücke, auch auf dem Golfplatz Nippenburg.
- Sperber +: Sperber gibt es wahrscheinlich mehrere Brutpaare

Bruten im Glemstal möglich bis wahrscheinlich, aber nicht sicher nachgewiesen:
- Habicht+: der Habicht  wird sicher irgendwo im Bereich Glemstal brüten, so selten sind die ja gar nicht.
- Feldschwirl +:   Feldschwirl sang auch schon einer hinter der Deponie Froschgraben und das im Mai, könnte sich also durchaus um Revieranzeige gehandelt haben.
- Waldlaubsänger +: und Sumpfrohrsänger +: brüten bestimmt auch irgendwo im Bereich Glemstal.
 

Ein neues Nistkastengebiet wird eröffnet in Schwieberdingen
in Schwieberdingen am 14.3.2013, Danke an Fr.Käsemann

Frau Theda Käsemann hat dem NABU dankenswerterweise erlaubt, auf Ihrer Streuobstwiese auf dem Weg zur Nippenburg Nistkästen anzubringen. Wir haben 12 Nistkästen besorgt, um die Wohnungsnot bei Schwieberdinger Höhlenbrütern zu lindern. Ralf Trinkmann hat sie mit dem NABU-Schriftzug versehen. Unser Naturschutzwart Wolfram Bock hat Ralf und mich beraten bei der Auswahl der Bäume und der Ausrichtung der Nistkästen. (Flugloch nach Osten, Abstand der Kästen ca. 40 Schritte, sollen nicht im Wind schaukeln). Die Obstbäume auf der Streuobstwiese sind schon älter und haben Ritzen und Spalten in der Rinde. Damit sind die Bäume auch für den Baumläufer attraktiv. Einen der neu aufgehängten Nistkästen haben wir für einen Baumläufer vorgesehen.

T_G_5493w.jpg T_G_5502w.jpg T_G_5506w.jpg T_G_5497w.jpg
14.03.2013 Schwieberdingen +
Weg zur Nippenburg, Streuobstwiese Käsemann
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 24-105
14.03.2013 Schwieberdingen -
Weg zur Nippenburg, Streuobstwiese Käsemann
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 24-105
14.03.2013 Schwieberdingen -
Weg zur Nippenburg, Streuobstwiese Käsemann
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 24-105
14.03.2013 Schwieberdingen -
Weg zur Nippenburg, Streuobstwiese Käsemann
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 24-105
Ein Schild vom NABU Lehrpfad "Rund um die Nippenburg" steht auf der Streuobstwiese von Frau Käsemann.

... mehr zum
NABU Lehrpfad
rund um die Nippenburg
Ralf Trinkmann und Wolfram Bock bringen Nistkästen auf der Streuobstwiese an. Die Streuobstwiese ist wegen der alten Bäume gut als Biotop geeignet. Z.B. Für den Baumläufer.

... mehr über unseren
Baumläufer im Glemstal
Abendstimmung auf der Streuobstwiese
 
Ralf Trinkmann hat alle Nistkästen mit dem NABU Schriftzug versehen

... mehr über den
NABU Schwieberdingen-Hemmingen


Markungs- und Glemsputzete in Schwieberdingen
in Schwieberdingen am 9.3.2013

T_G_5434w.jpg T_G_5440w.jpg T_G_5443w.jpg T_G_5437w.jpg
09.03.2013 Schwieberdingen +
Glemstal bei Neumühle
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 24-105
09.03.2013 Schwieberdingen +
Glemstal bei Neumühle
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 24-105
09.03.2013 Schwieberdingen +
Glemstal bei Neumühle
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 24-105
09.03.2013 Schwieberdingen -
Glemstal bei Neumühle
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 24-105
Unser Trupp bei der Glemsputzete die Glems

... mehr über das
Glemstal zwischen Schwieberdingen und Markgröningen
Monika Borówka, NABU-Aktive und Naturbursche,
auf dem Trecker bei der Neumühle
Walter Umminger ist die Tour "Glemstal bis Markungsgrenze Markgröningen" gefahren
 
T_G_5448w2.jpg T_G_5444w.jpg T_G_5467w.jpg T_G_5428w.jpg
09.03.2013 Schwieberdingen -
am Bauhof
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 24-105
09.03.2013 Schwieberdingen -
am Bauhof
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 24-105
09.03.2013 Schwieberdingen -
am Bauhof
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 24-105
09.03.2013 Schwieberdingen -
bei der Kita Herrenwiesen
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 24-105
Vorne die Jugendfeuerwehr Fotograf Fröhliche Menschen
nach der Glemsputzete
vor der Glemsputzete

Diese Fotos von der Glemsputzete sind auch in höherer Auflösung verfügbar in der "Cloud".
Um die Dateien anzuzeigen: Klicken Sie
hier

(Hinweis: Die TelekomCloud ist manchmal überlastet und reagiert dann nicht mehr -> öfter probieren)

 

ungelöste Rätsel in Schwieberdingen
Ungelöste Rätsel, in Schwieberdingen. Lösungshinweise willkommen!
am 10.3.2013
Nistkastenaktion vom NABU Schwieberdingen-Hemmingen bei der Neumühle

Wildschweine wurden in Schwieberdingen meines Wissens bisher erst einmal gesichtet. Zugegeben gerade in diesem Gebiet.
Andererseits waren mir bei der Nistkastenaktion keine Wildschweinspuren z.B. auf den Streuobstwiesen aufgefallen. Aber was hat Lino da in der Hand??

Monika Borowka schreibt mir als Antwort auf diese Frage am 11.3.2013: "Lino hat den Schädel eines Schweines in der Hand. Deutlich war zu erkennen, dass die Milchzähne gewechselt waren. Leider hatte der vordere Teil keine Zähne mehr. Aber der M3, der letzte Backenzahn, der die Entwicklung eines Überläufers zum Keiler bzw. zur groben Sau abschließt, war noch nicht ganz durchs Zahnfleisch gebrochen. Somit müsste das Tier etwa im 21.ten Monat gewesen sein. Die Zähne M1 und M2 waren bereits draußen. Man kann daher sagen, dass es der Unterkiefer von einem Überläufer ist."

Whow! Danke! Das nenne ich mal eine kompetente Stellungnahme. Also tatsächlich ein Wildschwein in Schwieberdingen!

DSCF2428w.jpg T_G_5477w.jpg DSCF2418w.jpg
10.03.2013 Schwieberdingen x
Glemstal bei Neumühle
Kamera: Fuji Finepix F200
10.03.2013 Schwieberdingen x
Glemstal bei Neumühle
Kamera: Fuji Finepix F200
10.03.2013 Schwieberdingen +
Glemstal bei Neumühle
Kamera: Fuji Finepix F200
Welche Säugetiere haben diese Spuren hinterlassen?

Vermutung:
1: Schädel vom Reh
2a/2b: Wildschwein! Ca. 21. Monat.
3: große weiße Haarbüschel
Von welchem Tier??
abgeschnitten? abgeschabt??
Vom Unterfell ?

... mehr über
Rehe im Glemstal
Wildschweine im Glemstal
Welches Tier hat in diesem hohlen Obstbaum gewohnt und diesen merkwürdigen riesigen Haufen produziert: kleine Röllchen ca. 6mm x 2mm, geruchlos, fest, trocken, einige Kilo.

Vermutung: Fledermäuse oder Mäuse
(Fledermauskot ist leicht von Mäusekot zu unterscheiden: Er ist trocken und krümelig und besteht ausschließlich aus unverdauten Insektenteilen.)

... mehr über unsere
Fledermäuse im Glemstal
Mausarten im Glemstal

Welche Spinnen sind das, die wir heute in den Nistkästen entdeckt haben?
1: grüne Krabbenspinne (Diaea dorsata F)!
2a/2b: aus der Familie der Sechsaugenspinnen (Dysdera sp.)?
3: unbekannte Spinnenfamilie
4: eine Art Eierkokon
5: aus der Familie der Sechsaugenspinnen (Dysdera sp.)?

... mehr über unsere
Spinnenarten im Glemstal

Haselmäuse gibt es bei uns nicht und sind in BaWü extrem selten. Dann kann das folgende Mausenest keinesfalls ein Haselmausnest sein. Aber was soll das sonst sein?

DSCF2408w.jpg DSCF2404w.jpg DSCF2461w.jpg DSCF2450w.jpg
10.03.2013 Schwieberdingen x
Glemstal bei Neumühle
Kamera: Fuji Finepix F200
10.03.2013 Schwieberdingen x
Glemstal bei Neumühle
Kamera: Fuji Finepix F200
10.03.2013 Schwieberdingen x
Glemstal bei Neumühle
Kamera: Fuji Finepix F200
Welches Tier baut ein solches Kugelnest oben auf einem verlassenen Meisennest in einem Kohlmeisenkasten? Die 9 Meiseneier sind weiß mit kleinen roten Flecken. die sich am stumpfen Pol konzentrieren, etwa 15 mm lang und 10 mm dick. Damit sind es eher Blaumeiseneier als Kohlmeiseneier..

Vermutung:
Das Nest sieht fast aus wie von einer Haselmaus. Wäre eine Sensation.

... mehr über
Blaumeise im Glemstal
Mausarten im Glemstal
Welches Tier hat vor dem Siebenschläfer in diesem Nistkasten gewohnt?

... mehr über unsere
Siebenschläfer im Glemstal
Welche Pilze sind das?

... mehr über
Pilze im Glemstal
Glemstal zwischen Schwieberdingen und Markgröningen

 

DSCF2413w.jpg T_G_5472w.jpg T_G_5479w.jpg T_G_5487w.jpg
10.03.2013 Schwieberdingen x
Glemstal bei Neumühle
Kamera: Fuji Finepix F200
10.03.2013 Schwieberdingen x
Glemstal bei Neumühle
Kamera: Fuji Finepix F200
10.03.2013 Schwieberdingen x
Glemstal bei Neumühle
Kamera: Fuji Finepix F200
10.03.2013 Schwieberdingen x
Glemstal bei Neumühle
Kamera: Fuji Finepix F200
heute dabei v.l.n.r.:
Ralf Trinkmann
Marijan Fidusek
Lino Trinkmann
Monika Borówka
Jenny
Thomas Gölzer (hinter Kamera)
an der Neumühle. Hier wurde im Februar 2013 tagsüber ein Hermelin (Weißer Pelz)
gesichtet

... mehr über das
Glemstal zwischen Schwieberdingen und Markgröningen
Säugetiere im Glemstal

 

Der Hangwald unterhalb der Erddeponie hat auffällig wenig Bruterfolg bei Vogelnestern. Nur ca. 30%. Zum Vergleich: nur wenige 100m weiter entlang der Glems sind praktisch alle Nester erfolgreich bebrütet. (>90%)
 
Ursache unklar
Blühende Wildblumen auf der Streuobstwiese:
weiß: Schneeglöckchen
gelb: Winterlinge

... mehr über unsere
Amaryllisgewächse im Glemstal
Hahnenfussgewächse im Glemstal

Einige dieser Fotos von der Nistkastenaktion sind auch in höherer Auflösung verfügbar in der "Cloud".
Um die Dateien anzuzeigen: Klicken Sie
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Erster Froschlaich 2013 im Glemstal
in Markgröningen am 9.3.2013 von Wolfgang Borowski entdeckt

Wolfgang Borowski vom NABU Markgröningen schreibt mir am 9.3.2013:
"Ich habe heute den "rätselhaften Frosch" im Unkenbiotop gesehen, er hat auch
schon gelaicht, eine Paarung fand auch statt - es sind die ersten.
Leider ist die Aufnahme schlecht, da es meine älteste Kamera war."

Hochinteressant! Dass dieser auffällig gefärbte  Frosch 2013 erneut beobachtet werden kann. Und das Wissen, dass er so früh im Jahr schon abgelaicht hat.

PICT4855w.jpg PICT4856w.jpg
09.03.2013 Markgröningen +
Unkenbiotope Talhausen
Foto von Wolfgang Borowski
09.03.2013 Markgröningen +
Unkenbiotope Talhausen
Foto von Wolfgang Borowski
Der "rätselhafte Frosch" ist 2013 wieder da. Von Wolfgang Borowski entdeckt

... mehr über den
rätselhaften Frosch im Glemstal
 

Es gibt schon Laich in den Unkenbiotopen bei Talhausen.
Vermutlich vom Grasfrosch.
(Danke an Günter Breuer für den Hinweis vom 10.3.2013)

... mehr über die
Unkenbiotope in Markgröningen

Günter Breuer schreibt mir am 10.3.2013 zu diesen Fotos:
"ich habe die Froschbilder angesehen.
Nach dem Froschlaich zu urteilen kann das nur der Grasfrosch sein weil:
1. der Laichballen schwimmt oben.
2. der Grasfrosch ist der erste Frosch der laicht, z.T. noch im Eis"

Noch eine andere Information:
    Vor der Mauer vom Park der Nippenburg haben wir auf der Straße 11 tote Erdkröten- Männchen gefunden.
... mehr über die
Nippenburg im Glemstal x
Erdkröte im Glemstal x

 

 

Biotopbetrachtung vom NABU Schwieberdingen-Hemmingen
in Schwieberdingen am 6.3.2013 im Räuschelbachtal

T_G_5365w.jpg T_G_5375w.jpg T_G_5380w.jpg DSCF2377w.jpg T_G_5374w.jpg
06.03.2013 Schwieberdingen +
Räuschelbachtal
Foto: Monika Borówka
06.03.2013 Schwieberdingen -
Räuschelbachtal
Foto: Monika Borówka
06.03.2013 Schwieberdingen -
Räuschelbachtal
Foto: Monika Borówka
06.03.2013 Schwieberdingen +
Räuschelbachtal
Kamera: Fuji Finepix F200
06.03.2013 Schwieberdingen +
Räuschelbachtal
Foto: Monika Borówka
Biotopbegehung im Münchinger Tal

... mehr über das
Münchinger Tal
Das Biotop ist ein
ehemaliger Weinberg
und hat volle Südlage
die Brombeeren wachsen
und gedeihen
Wir finden eine Nuss mit einem Loch und vermuten ein Eichhörnchen. Zumindest sprang in den Bäumen ein Eichhörnchen herum.

... mehr über unsere
Eichhörnchen im Glemstal
Krokusse blühen

... mehr über
Schwertliliengewächse im Glemstal
T_G_5409w.jpg T_G_5413w.jpg DSCF2373w.jpg DSCF2375w.jpg
06.03.2013 Schwieberdingen -
Räuschelbachtal
Foto: Monika Borówka
06.03.2013 Schwieberdingen -
Räuschelbachtal
Foto: Monika Borówka
06.03.2013 Schwieberdingen -
Räuschelbachtal
Kamera: Fuji Finepix F200
06.03.2013 Schwieberdingen x
Räuschelbachtal
Kamera: Fuji Finepix F200
offenbar gute Stimmung
 
am Schwieberdinger
Pflanzenstandort Paradies
ist der Zaun defekt

... mehr über den
Pflanzenstandort "Paradies"
ein Baum wird begutachtet besser nicht anklicken!

Einige dieser Fotos der Biotopbegehung sind auch in höherer Auflösung verfügbar in der "Cloud".
Um die Dateien anzuzeigen: Klicken Sie
hier

 

Nistkastengebiet im Glemstal
in Schwieberdingen am 6.3.2013 von Walfried Steinbach begangen

Walfried Steinbach vom NABU Schwieberdingen-Hemmingen schreibt mir am 7.3.2013:
"Bei der Nistkastenreinigung im oberen Glemstal habe ich diesen intensiv "bearbeiteten Baum" gesehen und sende Dir dieses Bild."

Und er schreibt mir weiter:
"Dieses Nistkasten-Gebiet habe ich von Helmut Theurer vor Jahren "übertragen" bekommen. Es beginnt an der Brücke -links- vor den Kleintierzüchtern. Da Helmut bei der Übergabe schon "Blinde Kuh" gespielt hat, entschloss ich mich die Lage im Plan festzuhalten, um auch Ersatzleuten bzw. Nachfolgern die Arbeit zu erleichtern. Die Listen führe ich schon seit einigen Jahren und schicke diese an Wolfram zur Dokumentation und Vervollständigung der Zählungen.

Danke! Sehr schöne Dokumentation.

Nabu-Nistk-2013-w.jpg Nabu-13-1-2-Ku-w.jpg
05.03.2013 Schwieberdingen x
Berghang unter der Nippenburg
Karte von Walfried Steinbach
05.03.2013 Schwieberdingen +
Berghang unter der Nippenburg
Foto von Walfried Steinbach
"Kein Durchkommen"
Schreibt Walfried Steinbach auf der neuen Karte
dieses alten Nistkastengebiets unter der Nippenburg. Vermutlich wegen knietiefem Morast

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Nippenburg im Glemstal

"bearbeiteter Baum" in Schwieberdingen
Eine Art Spechtflöte.
Die Spuren könnten vom Schwarzspecht aber auch vom Buntspecht stammen

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Spechtarten im Glemstal

 

Greifvögel in Schwieberdingen
in Schwieberdingen

Bei der Nistkastenaktion mit Ralf Trinkmann am 25.2.2013 kamen wir in ein Gespräch über Habichte im Glemstal. Ralf hat mir daraufhin die folgenden drei Fotos eines möglichen Habichts geschickt, den er am Tennisplatz in Schwieberdingen fotografiert hat. Die Vogelexperten Johannes und Jochen Völlm haben etwas gezögert mit einer Festlegung zwischen Habicht und Sperber, da sich Sperber und Habicht nur anhand von Fotos schwer auseinander halten lassen. Sie haben sich aber dann doch auf den Sperber geeinigt. Als Unterscheidungsmerkmale zwischen Sperber und Habicht nennen sie für den Sperber: kleiner Kopf, eckige Schwanzkanten, kleiner Schnabel.

Damit haben sie diesen Vogel als adultes ausgefärbtes Sperberweibchen bestimmt. Hartmut Kayser schreibt mir am 14.3.2013: "Ich habe mir den Habicht/Sperber mal genau angesehen, für mich ist es auf Grund der Schwanzzeichnung eindeutig ein Sperber-Männchen."

Danke für diese Hinweise!

Vogel_0001w.jpg Vogel_0002w.jpg Vogel_0003w2.jpg  
20.03.2011 Schwieberdingen x
Glemstal, beim Tennisplatz
Foto Ralf Trinkmann
20.03.2011 Schwieberdingen +
Glemstal, beim Tennisplatz
Foto Ralf Trinkmann
20.03.2011 Schwieberdingen +
Glemstal, beim Tennisplatz
Foto Ralf Trinkmann
Sperber
(Danke an Jochen und Johannes Völlm für die Artbestimmung in 3/2013)

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Sperber  im Glemstal
kleiner Kopf, kleiner Schnabel, eckige Schwanzkanten
(Danke an Jochen und Johannes Völlm für die Artbestimmung in 3/2013)

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Sperber  im Glemstal

derselbe Vogel
(Danke an Jochen und Johannes Völlm für die Artbestimmung in 3/2013)

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Sperber im Glemstal


Herr Rolf Kaila hat in Schwieberdingen einen großen gut erhaltenen Greifvogel geborgen. Er hat mir dankenswerterweise diese Fotos zugänglich gemacht. Ich habe die beiden Vogelexperten Jochen und Johannes Völlm um eine Artbestimmung gebeten. Beide haben unabhängig voneinander den Vogel als Mäusebussard bestimmt. Jochen meint: "absolut richtig. ein vorjähriger Mäusebussard".

P1840108w.jpg P1840106w.jpg
04.03.2013 Schwieberdingen -
Glemstal, Ortsmitte
Foto Rolf Kaila
04.03.2013 Schwieberdingen -
Glemstal, Ortsmitte
Foto Rolf Kaila
vorjähriger Mäusebussard
(Danke an Jochen und Johannes Völlm für die Artbestimmung in 3/2013)

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Mäusebussard im Glemstal

vorjähriger Mäusebussard
(Danke an Jochen und Johannes Völlm für die Artbestimmung in 3/2013)

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Mäusebussard im Glemstal

 

x = Info noch nicht ergänzt auf den Artenseiten

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