Gelbbauchunken (Bombina variegata) im unteren Glemstal
Wenn Sie im unteren Glemstal (Markungen Markgröningen,
Schwieberdingen, Hemmingen)
unterwegs sind, dann können Sie
Folgendes entdecken:
Klick auf das Foto öffnet das Foto. (Alle Fotos aus dem Glemstal
und der Markung Markgröningen)
Klick auf "... mehr" öffnet die Beobachtungen des Tieres im Glemstal
mit Begleitumständen der Beobachtungen.
Gelbbauchunke: ihr Lebenszyklus | |||
Laich der
Gelbbauchunken Bombina variegata |
Kaulquappen der
Gelbbauchunken Bombina variegata |
ganz junge
Gelbbauchunken Bombina variegata |
erwachsene
Gelbbauchunken Bombina variegata |
vor allem in kleinen Pfützen | haben schon das herzförmige Auge | noch mit weißem Bauch | Familie Unken (Bombinatoridae) Ordnung Froschlurche (Anura) |
... mehr | ... mehr | ... mehr | ... mehr |
Die Gelbbauchunke (bombina variegata) gehört zu den besonders schützenswerten
Arten im LSG „Glemstal zwischen Schwieberdingen und Markgröningen“
(LfU-Nr. LSG 1.18.063, dort sind nach Anhang II der FFH-Richtlinie neun
vorkommende Tierarten schützenswert). Siehe
Tierartenschutz-im-Glemstal
Auf der Markung Markgröningen leben 2008 definitiv eine Reihe von
Gelbbauchunken. Auch am Leudelsbach werden
Sichtungen gemeldet (Stand
14.2.2010).
►Gelbbauchunken
(Bombina variegata)
- erwachsene Unken
Die Gelbbauchunken sind von oben unscheinbare Tiere. Die Bauchseite
ist dagegen auffällig gelb-schwarz gefärbt. So kombiniert die Gelbbauchunke die
beiden Überlebensstrategien "Tarnen" und "Warnen". Die Augen sind herzförmig. Aus irgendwelchen Gründen mögen es die erwachsenen Tiere, stundenlang im
Wasser an der Oberfläche zu treiben.
Wolfgang Borowski vom NABU Markgröningen schreibt am 24.6.2008: Wir
sollten ein kleines Programm zur Kartierung von Vorkommen von Gelbbauchunken auf
der Markung starten. Wer hat Lust? -Biotope suchen, fotografieren,
zählen?
Oha! Klingt ja gut. Aber auch irgendwie unmöglich. Gelbbauchunken sind ja extrem
selten. Wie soll man die zählen??
Am 30.6.2008 hat Wolfgang schon unglaubliche 14 Gelbbauchunken gezählt. In den
Tümpeln in der Nähe der Kläranlage Talhausen.
Whow! Und ich hab immer noch Null gesehen. Am 1.7.2008 immerhin eine. Jetzt
steht es nur noch 14:1.
1.7.2008 Markgröningen-Steinbruch Kamera: Canon EOS 40D/100-400@400 |
2.7.2008 Markgröningen -Steinbruch Kamera: Canon EOS 40D / Tamron 90 |
28.6.2008 Markgröningen -Steinbruch Kamera: Nikon D200 / 200 mm Foto von Wolfgang Borowski |
meine erste Gelbbauchunke bei der Kartierungsaktion 2008. Da hatte der Wolfgang Borowski schon 14 Stück gesichtet. Immerhin steht es jetzt nur noch 14:1 statt 14:0 | Am Mittwoch abend auf stattliche 6 Unken erhöht. Aber Wolfgang Borowski hat mittlerweile 17, also 17:6 | Wolfgang Borowski hat drei Gelbbauchunken auf einmal fotografiert und ein weiteres erwachsenes Tier war noch in der Nähe |
Im August 2008 bekommen wir Unterstützung bei der Gelbbauchunkenkartierung durch Andrea Tapp vom NAJU Landesverband Baden-Württemberg. Andrea Tapp hatte eine behördliche Erlaubnis besorgt. Dann darf man die Unken untersuchen und Passbilder machen und dann wieder rein tun.
2.8.2008
Markgröningen-Talh. Kamera: Fuji Finepix F30 |
2.8.2008
Markgröningen-Talh. Kamera: Fuji Finepix F30 |
2.8.2008
Markgröningen-Talh. Kamera: Fuji Finepix F30 |
2.8.2008
Markgröningen-Talh. Kamera: Canon EOS 40D / Tamron 90 |
Andrea Tapp vom NAJU Landesverband Baden-Württemberg hatte eine behördliche Erlaubnis besorgt... | ...dann darf man die Unken untersuchen... | ...und in einen Eimer tun... | ...und Passbilder machen und dann wieder rein tun |
2.8.2008
Markgröningen-Talhausen Kamera: Fuji Finepix F30 |
2.8.2008
Markgröningen-Talhausen Kamera: Fuji Finepix F30 |
2.8.2008
Markgröningen-Talhausen Kamera: Canon EOS 40D / Tamron 90 |
Martin Paliocha zeigt eine Gelbbauchunke: Jede Unke hat ein ganz eigenes schwarz-gelbes Muster auf dem Bauch |
eine andere Gelbbauch mit anderem Muster: es
signalisiert "ich bin ungenießbar" |
von oben ist die Gelbbauch gut getarnt. Andrea Tapp sagt: sie kombiniert Tarnen und Warnen |
2.8.2008
Markgröningen-Talh. Kamera: Fuji Finepix F30 |
2.7.2008 Markgröningen -Steinbruch Kamera: Fuji Finepix F30 |
||
Gelbbauchunken leben in solchen kleinen Tümpeln
wie hier bei Talhausen... ...mehr über unsere → 4 Unkenbiotope im Glemstal |
Biotop für Gelbbauchunken | ||
1.5.05 Markgröningen,
Pfütze bei Talhausen Kamera: Canon EOS 20D / 70-300@300 |
8.9.05 14:30
Markgröningen Teich
ggü Steinbruch Kamera: Canon EOS 20D / 100-400@400 |
2.7.2008
Markgröningen-Steinbruch Kamera: Canon EOS 40D / Tamron 90 |
1.5.2007 Markgröningen am
NABU-Stückle Talhausen Kamera: Fuji Finepix F30 |
Gelbbauchunke in Pfütze bei Talhausen | Gelbbauchunke Bombina variegata ca. 2 cm |
Gelbbauchunke | große Gelbbauchunke
(NABU Stückle Talhausen) |
1.5.2009 Markgröningen Talhausen, Unkenbiotope Kamera: Canon EOS 5D MkII / 100-400 |
1.5.2009 Markgröningen Talhausen, Unkenbiotope Kamera: Canon EOS 5D MkII / 100-400 |
1.5.2009 Markgröningen Talhausen, Unkenbiotope Kamera: Canon EOS 5D MkII / 100-400 |
11.05.2012 Markgröningen Talhausen, beim NABU-Stückle Foto Ernst Seitz |
Gelbbauchunke mit Kaulquappen in den Unkenbiotopen ...mehr über unsere → 4 Unkenbiotope im Glemstal |
ca. 5 Gelbbauchunken waren am 1.5.2009 in den 4 Biotopen | Gelbbauchunke |
zwei Gelbbauchunken ...mehr über unsere → 4 Unkenbiotope im Glemstal |
Die Unkenbiotope sind am 1. Mai 2010 gut besucht Wir hörten einige Männchen der Gelbbauchunkeleise rufen, was für diese Art typisch ist
1.5.2010 Markgröningen Glemstal, Unkenbiotope Kamera: Fuji Finepix F200 |
1.5.2010 Markgröningen Glemstal, Unkenbiotope Kamera: Canon EOS 5D MkII / 100-400 |
1.5.2010 Markgröningen Glemstal, Unkenbiotope Foto: Wolfgang Borowski |
1.5.2010 Markgröningen Glemstal, Unkenbiotope Kamera: Canon EOS 5D MkII / 100-400 |
viele Zuschauer am 1. Mai an den Unkenbiotopen ... mehr über unsere → 4 Unkenbiotope im Glemstal. |
die Gelbbauchunke hat schöne herzförmige Augen ...mehr über unsere
|
Paarung der Gelbbauchunke! Wolfgang Borowski hat in den Pfützen auf dem Weg beim NABU-Stückle Gelbbauchunken beobachtet. Das erste Paarungsfoto von Gelbbauchunken im Glemstal |
Gelbbauchunken leben gerne allein in einem
Tümpel. Das ist dieser Unke nicht so recht geglückt. Sehr viele Bergmolche
sind in "Ihrem" Tümpel. ...mehr über unsere |
Ob es auf der Markung Schwieberdingen und Hemmingen Gelbbauchunken gibt, ist mir
nicht bekannt. Ich selbst habe noch keine gesehen. (Schlecht! weil eigentlich
habe ich schon jede Pfütze inspiziert)
Es gibt Berichte über regelmäßige Sichtungen aus den 1980er Jahren der
Gelbbauchunke bei Schwieberdingen im Münchinger Tal von Hr. Birkhold.
Helmut Ballmann berichtet im
Februar 2010: "1980er
Jahre Vorkommen von Gelbbauchunken
(Bombina variegata) in Markgröningen im Muckenschupf in Pfützen/Wagenspuren auf
verschiedenen teilbesonnten Waldwegen insbesondere im südlichen Teil des Waldes
sowie in nach starken Niederschlägen überschwemmten Furchen in Äckern östlich ND
Kohlplatte. Hier könnten in Absprache mit dem Förster (es dürfte nach meiner
Kenntnis immer noch Herr Steinacker sein), durchaus einige Wagenspuren im
Frühjahr künstlich angelegt werden.
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→
Muckenschupf
in Markgröningen
Helmut Ballmann berichtet im
Februar 2010: "1980er
Jahre Vorkommen von Gelbbauchunken
(Bombina variegata) in Markgröningen im Glemstal-Pferdekoppel: war früher eine kleine Population auf und neben der Pferdekoppel
unterhalb des Siegfriedfelsens, die durch den Pferdetritt bzw. Befahren von
Pfützen lange günstige Überlebensmöglichkeiten hatte.
...mehr über unsere
→
Pferdekoppel unterm Siegfriedsfels
in Markgröningen
Helmut Ballmann berichtet im
Februar 2010: "1980er
Jahre Vorkommen von Gelbbauchunken
(Bombina variegata) in Schwieberdingen. Über dramatischen Rückgang
der Population im Steinbruch Wild nach Einrichten der Erddeponie (vorher mind.
200 ad. Tiere) brauche ich nicht zu berichten – dies ist sicherlich bekannt.
Schädlich für die Unke war jedoch anschließend insbesondere die Beseitigung der
Reifenwaschanlage – die ehemals vorhandenen Betonwannen boten optimale
Bedingungen, die im Ersatzteich für die Unke nicht mehr gegeben sind.
...mehr über unsere
→
Erddeponie Froschgraben
in Schwieberdingen
Helmut Ballmann berichtet im
Februar 2010: "1980er
Jahre Vorkommen von Gelbbauchunken
(Bombina variegata) in Markgröningen im Leudelsbachtal in bewirtschafteten bzw.
brachgefallenen Weinbergen. Dort vor allem in künstlichen, für den Weinbau
genutzten Becken bis hin zu wassergefüllten Wannen und Zubern. In den 80er
Jahren z.B. regelmäßig in den inzwischen trockenen Zubern und Wannen im
landeseigenen Weinberg am Oberen Wannenberg. Auch hier bestehen evtl. noch
Möglichkeiten, div. Becken durch Abdichtung wieder herzustellen.
Vorkommen rund um den Aichholzhof: Dort große Population in
Sprunggrube bei Reithalle und in Pfützen (vermutlich erloschen). Diese
Population stand in engem Zusammenhang mit großer Population in der in 80er
Jahren verfüllten Lehmgrube zwischen Hof und Markgröningen.
Vorkommen in Lehmgrube Layher: In den 60er Jahren
garantiert mehrer Hundert Ex. Nach Nutzungsaufgabe und Verfüllen von Klein- und
Kleinstgewässern verschwunden.
im Siegental in Pfützen unterhalb Heide 1 und 3. "
weitere Fotos des Tieres im Glemstal:
02.08.08
Markgröningen-Talhausen: sehr viele Fotos bei der
Gelbbauchunkenkartierungsaktion
30.04.05
Markgröningen Steinbruch:
Gelbbauchunke im Wasser von der Seite
07.09.05 Markgröningen Teich
ggü Steinbruch Gelbbauchunke im Wasser direkt von vorne
28.06.08 Markgröningen -Glemstal
Foto von Wolfgang Borowski: 3 Gelbbauchunken gleichzeitig im kleinen Teich auf
dem NABU-Stückle
2.7.2008 Markgröningen -Glemstal:
Gelbbauchunke sitzt im ganz flachen Wasser auf dem Boden, schöner
Oberflächenspannungseffekt vom Wasser
01.05.07 Markgröningen 3
erwachsene Gelbbauchunken
waren am im kleinen Becken auf dem NABU-Stückle.
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►Gelbbauchunken (Bombina variegata) - Jungtiere (weißer Bauch)
Andrea Tapp schreibt: "Die kleine Gelbbauchunke unten rechts ist definitiv eine, vgl. mit http://www.froschnetz.ch/arten/gelbbauchunke_kaulquappen_plakat.jpg (Vergrößerung möglich)."
30.4.05 Markgröningen
Steinbruch
Kamera: Canon EOS 20D / EF100-400 IS @ 400 |
2.8.2008
Markgröningen-Steinbr. Kamera: Canon EOS 40D / Tamron 90 |
2.8.2008
Markgröningen-Steinbr. Kamera: Canon EOS 40D / Tamron 90 |
kleine Gelbbauchunke mit Huflattichsame als Grössenvergleich |
kleine Gelbbauchunke: Oberseite | dasselbe Tier: Unterseite |
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►Gelbbauchunken (Bombina variegata) - Kaulquappen
Die Frage ist, ob die Gelbbauchunke in den 4
Teichen im Markgröninger Glemstal bei Talhausen auch laicht. Oder aber wegen der Fressfeinde, z.B. der
Libellenlarve diese Teiche nicht nutzt. Dazu haben wir Kaulquappen aus den
Teichen untersucht. Typische Kennzeichen der
Gelbbauchunke sind: Netzstruktur, fetter
Körper, kurzer Schwanz, Flecken. Diese Kennzeichen sind bei der Kaulquappe unten
mit dem gelben Fleck gegeben.
Andrea Tapp hat in Erfahrung gebracht, dass gelbe Flecken ab und zu bei Larven von
Gelbbauchunken vorkommen, vor allem in den letzten Stadien und dass die Larven
dann zum Teil schon gelb gefleckte Unterseiten haben. Merkwürdig! Wieso sind die
Quappen derart verschieden?
Immerhin können wir also davon ausgehen, dass es in den Tümpeln bei Talhausen
Nachwuchs von Gelbbauchunken gibt!
2.8.2008
Markgröningen-Talhausen Kamera: Pentax Optio S |
2.8.2008
Markgröningen-Talhausen Kamera: Fuji Finepix F30 |
2.8.2008
Markgröningen-Talhausen Kamera: Pentax Optio S |
2.8.2008
Markgröningen-Talhausen Kamera: Pentax Optio S |
2.8.2008
Markgröningen-Talhausen Kamera: Fuji Finepix F30 |
Kaulquappe aus dem Teich bei Talhausen: diese hat einen gelben Fleck | Das Bestimmen von Kaulquappen ist eine Wissenschaft für sich. | Gelbbauchunkenquappen erkennt man an der Netzstruktur im Schwanz | es leben viele Tierarten im Teich. Links die Quappe mit dem gelben Fleck |
rechts was merkwürdiges: Libellenlarve einer
→ Schlanklibelle (agrion sp.?) |
8.9.05 14:48
Markgröningen Teich
ggü Steinbruch Kamera: Canon EOS 20D / 100-400@400 |
Nachwuchs im
September : herzförmiges Auge, ältere Gelbbauchunkenquappe mit Schwanz ca. 1,5 cm |
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►Gelbbauchunken
(Bombina variegata)
- Laich
Die Gelbbauchunke bevorzugt zum Laichen kleine Pfützen und Tümpel. Dann hat sie
weniger Feinde zu fürchten. Auf der anderen Seite trocknen kleine Pfützen
schnell aus. Im Jahr 2007 war der April extrem heiß und trocken und der Teich ggü.
dem Steinbruch ist ganz ausgetrocknet.
Wobei je wärmer das Wasser wird, desto schneller geht die Entwicklung der Unke,
so dass die Unke sich in einem ständigen Wettlauf mit der Zeit befindet.
7.7..2007
Markgröningen Siegental Heide II Kamera: Fuji Finepix F30 |
Ist das Gelbbauchunkenlaich in der Pfütze im Siegental bei Heide II? |
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►Wir erzählen eine
Geschichte über unsere Gelbbauchunke
im Gemeindeblatt Schwieberdingen und
Hemmingen:
19.02.2009 Woche 08 |
Tiere unserer Heimat: Ein Naturfoto aus unserem Glemstal hat sich gegen aktuelle Fotos baden-württembergischer Luchse und Biber durchgesetzt. Wir freuen uns, dass unsere Gelbbauchunke das neue Gesicht der Naturschutzaktionen 2009 des NABU und NAJU Landesverbandes Baden-Württemberg geworden ist. ...mehr |
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Helmut Ballmann schreibt mir am 19. 2.2010 zu der
→Leudelsbachbegehung vom 14.2.2010:
"Ergänzend noch der Hinweis, dass im landeseigenen Weinberg neben
→
Muscari
noch verschiedene alte Kulturpflanzen der Weinbergslandschaft (z.B.
→
Iris germanica)
ausgebracht wurden und noch
heute vorhanden sind. In den früher wassergefüllten Wannen gab es bis Anfang der
90er Jahre eine kleine
→
Gelbbauchunken-Population
und vereinzelt
→
Ringelnattern"
27.01.2013 Schwieberdingen Räuschelbachtal Foto von Monika Borówka |
14.2.2010 Markgröningen Leudelsbachtal Kamera: Canon EOS 5D MkII / 100-400 |
Beim Borstbrunnen in Schwieberdingen (noch
ein Helmut-Theurer-Biotop im Räuschelbachtal) hat Hr. Taubitz eine Gelbbauchunke
beobachtet
... mehr über |
im landeseigenen Weinberg im Leudelsbachtal gab es bis Anfang der 90er Jahre
nach Helmut Ballmann eine kleine Gelbbauchunken-Population ...mehr über das → Leudelsbachtal in Markgröningen |
Natur im Glemstal:
Fauna im Glemstal (aufs Foto klicken) |
Flora im Glemstal (aufs Foto klicken) |
Landschaft im Glemstal (aufs Foto klicken) |
Aktuelle Sichtungen im Glemstal (aufs Foto klicken) |
Aktionen im Glemstal (aufs Foto klicken) |
die
Welt außerhalb des Glemstals (aufs Foto klicken) |