Insekten im Glemstal:  Ordnung Hautflügler = Hymenoptera:
Familie Bienen (Apidae)

Sie finden hier eine Dokumentation der wildlebenden Bienenarten im unteren Glemstal.
(Markungen Schwieberdingen, Hemmingen und Markgröningen)
Für Hinweise und Ergänzungen und eigene Beobachtungen aus dem unteren Glemstal sind wir dankbar. Bitte schicken Sie uns eine kurze mail.

   Klick auf "... mehr" öffnet die Beobachtungen und weitere Fotos des Tieres im Glemstal.
   Meine Häufigkeitsangabe ist subjektiv und benachteiligt fotoscheue versteckt lebende Subjekte

 Gattung Mauerbienen (Megachilidae),

IMGP4499w.jpg IMG_7325a.jpg Romeo-Cotrus-008aw.jpg    
gehörnte Mauerbiene
(Osmia cornuta)
rote Mauerbiene
(Osmia rufa)
Große Wollbiene
(Anthidium manicatum)
   
Gattung Mauerbienen (Megachilidae)
Familie Bienen (Apidae)
Ordnung Hautflügler (Hymenoptera)
Gattung Mauerbienen (Megachilidae)
Familie Bienen (Apidae)
Ordnung Hautflügler (Hymenoptera)
Gattung Mauerbienen (Megachilidae)
Familie Bienen (Apidae)
Ordnung Hautflügler (Hymenoptera)
   
gelegentlich, auffällig selten selten, auffällig
mehr mehr mehr    

 Gattung Sandbienen (Andrenidae)

Imgp1427a.jpg IMG_8381w.jpg DSCF1110w.jpg  
rotpelzige Sandbiene
(Andrena fulva)
gemeine Sandbiene
(Andrena flavipes)
ohne deutschen Namen
(Andrena clarcella)
weitere Sandbienenarten
(Andrena sp)
 
Gattung Sandbienen (Andrenidae)
Familie Bienen (Apidae)
Ordnung Hautflügler (Hymenoptera)
Gattung Sandbienen (Andrenidae)
Familie Bienen (Apidae)
Ordnung Hautflügler (Hymenoptera)
Gattung Sandbienen (Andrenidae)
Familie Bienen (Apidae)
Ordnung Hautflügler (Hymenoptera)
Gattung Sandbienen (Andrenidae)
Familie Bienen (Apidae)
Ordnung Hautflügler (Hymenoptera)
 
selten selten selten selten  
mehr mehr mehr mehr  

 Gattung Honigbienen (apis), Holzbienen (Xylocopa), Buckelbienen (Sphecodes), Schmalbienen (Halictidae) / Furchenbienen (Halictidae)

Imgp0262a.jpg IMG_4166w1.jpg IMGP7518w.jpg IMGP2596w.jpg  
westliche Honigbiene
(Apis mellifera)
blaue Holzbiene  
(Xylocopa violacea)
Blutbiene
(Sphecodes gibbus)
Furchenbienen / Schmalbienen  
Gattung Honigbienen (Apis)
Familie Bienen (Apidae)
Ordnung Hautflügler (Hymenoptera)
Gattung Holzbienen (Xylocopa)
Familie Bienen (Apidae)
Ordnung Hautflügler (Hymenoptera)
Gattung Buckelbienen (Sphecodes)
Familie Bienen (Apidae)
Ordnung Hautflügler (Hymenoptera)
Gattung Furchenbienen (Halictidae)
Familie Bienen (Apidae)
Ordnung Hautflügler (Hymenoptera)
 
verbreitet gelegentlich, auffällig sehr selten selten  
mehr mehr mehr mehr  
 Mehr und Unbestimmte Bienenarten
Naju_-16w.jpg DSCF4734w.jpg      
mehr und unbestimmte Bienenarten Wildbienenhotels      
Blattschneidebienen (Megachilidae)        
     
mehr mehr      

Nach meinem Eindruck sind ab Ende März Bienen und Hummeln die häufigsten Insekten im Glemstal. (Das ist offenbar ein deutlicher Unterschied zum Mittelmeerraum, wo nach meinem Eindruck Schmetterlinge und Käfer häufiger sind. Siehe dazu meine Seite Wanderungen am Chassezac.) Bienen gibt es in allen Größen und Formen. Ich finde diese vielen Bienenarten auch ziemlich schwer auseinander zu halten.

Das Regierungspräsidium Stuttgart schreibt in seiner Pressemitteilung vom 27.11.2009 zum geplanten Naturschutzgebiet Leudelsbach:
...
Im geplanten Naturschutzgebiet leben 165 Arten von Wildbienen
Mehr Details siehe im Bericht zur Begehung vom Leudelsbach am 14.2.2010
165 (!) Arten. In Worten Einhundertfünfundsechzig. Dös isch jo an Wahnsinn! Um Faktoren mehr Wildbienenarten, als ich bisher dokumentiert habe. Vielleicht gibt es wirksame und mir unbekannte Verfahren zur Wildbienenartenerfassung. Das wäre für die Zukunft ein Forschungsfeld.

Helmut Ballmann schreibt mir am 19.2.2010 zu Wildbienen:
"Zu den Wildbienen hat Paul Westrich aus Tübingen, der auch "Die Wildbienen Baden-Württembergs" geschrieben hat,
 intensiv im
Leudelsbachtal in Markgröningen geforscht. In den Büchern gibt es einige Hinweise auf Markgröningen.
Der Rückgang der besonders Offenstandorte bevorzugenden Arten wurde von ihm dokumentiert.
Im Rahmen einer Exkursion Ende der 80er Jahre haben wir diese Standorte aufgesucht und auch für den Wildbienenschutz geworben.
Hier sind neben der bewährten Trockenrasenpflege und dem Offenhalten von Weinbergsbrachen und
Steinriegeln vor allem auch sonnenexponiertes Totholz und wenig befahrene Erdwege für das zukünftige Management im NSG zur Erhaltung der durchaus noch
artenreichen Wildbienenpopulationen von Bedeutung.
Weitere interessante Dokumentationen zur Insektenfauna sind bei den Mitgliedern des Entomologischen Vereins vorhanden (z.B. Tag- und Nachtfalter)."

 

blaue Holzbiene (Xylocopa violacea)
Unsere größte Wildbiene im Glemstal. Sehr auffällig.

Die blaue Holzbiene ist ein sehr auffälliges und sehr großes, schwarzes und metallisch schimmerndes Insekt. Hier besucht sie gerade den hohlen Lerchensporn entlang der Glems und zwar beide Farbvarianten (rosa und weiß) abwechselnd. Es scheint also keine großen Geschmacksunterschiede zu geben
.Im April bevor die Bäume Blätter bekommen ist der Waldboden entlang der Glems sonnenbeschienen und dicht mit einer Blütenpracht aus Lerchensporn bedeckt. Das macht eine sehr schöne "Früh-Frühlings-Stimmung". (Wenn es einen Frühsommer gibt, warum sollte es keinen Früh-Frühling geben?)
 

IMG_0041a.jpg IMG_6220b.jpg IMG_6223a.jpg IMG_4166w1.jpg IMG_6224a.jpg
6.4.2007 Schwieberdingen Neumühle
Kamera: Canon EOS 400D / 18-200, von Hilde
6.4.2007 Schwieberdingen Glemstal bei Si
Kamera: Canon EOS 20D / 100-400@400
6.4.2007 Schwieberdingen Glemstal bei Si
Kamera: Canon EOS 20D / 100-400@400
30.3.2008 Markgröningen Rotenackerw.
Kamera: Canon EOS 40D / 100-400@400
6.4.2007 Schwieberdingen Glemstal bei Si
Kamera: Canon EOS 20D / 100-400@400
Früh-Frühlings-Stimmung bei der Neumühle:

Waldboden mit Lerchensporn bedeckt und sonnenbeschienen.
Bäume noch ohne Blätter
Holzbiene  
(Xylocopa violacea)

hohler Lerchensporn
(Corýdalis cáva)

...mehr über unsere
→ 
Erdrauchgewächse im Glemstal
Holzbiene
(Xylocopa violacea)

hohler Lerchensporn
(Corýdalis cáva)

...mehr über unsere
→ 
Erdrauchgewächse im Glemstal
Holzbiene (Xylocopa violacea)
Fam. echte Bienen
Holzbiene
(Xylocopa violacea)

Hohler Lerchensporn
(Corýdalis cáva)

...mehr über unsere
→ 
Erdrauchgewächse im Glemstal
IMG_6462w.jpg
24.5.2011 Schwieberdingen
Gartenstr.
Kamera: Canon EOS 5D MkII / 100-400
Holzbiene auf Sumpf-Schwertlilie (Iris pseudacorus)

...mehr über unsere
→ 
Schwertliliengewächse im Glemstal

 

zurück zum Seitenanfang


westliche Honigbiene (Apis mellifica)
durch die Imkerei weit verbreitet. Es gibt auch wilde Kolonien im Glemstal

Honigbienen sind durch die Imkerei weit verbreitet; An der Nippenburg hat sich in einem alten Baum eine wilde Honigbienenkolonie angesiedelt. Die fliegen munter ein und aus und rund um das Loch sitzen auch immer einzelne Bienen. (Wächter?). Die Bienen scheinen im September vom alten Efeu auf der Burgruine zu leben.

Imgp0262a.jpg IMG_6246w.jpg IMG_1584a.jpg
22.8.04 Markgröningen (10.6.04) März.2004 Markgröningen Steinbruch
Kamera: Pentax Optio S
21.5.2011 Schwieberdingen
Katharinenlinde.
Kamera: Canon EOS 5D MkII / 100-400
30.7.06 Schwieberdingen Glems bei Si Ufer2
Kamera: Canon EOS 20D / 100-400@400
Stimmungsbild europ, Honigbiene?
(Apis mellifera)
auf Wiesenknautie
 
Honigbiene (Apis mellifica)

auf Huflattich
(Tussilago farfara)
mehr zu
Asteraceae-im-Glemstal
Honig-Biene? auf
Wiesenwitwenblume

...mehr über unsere
→ 
Kardengewächse im Glemstal
 
Honigbiene
(Apis mellifica)

auf Acker-Witwenblume
(Knautia arvensis)
mehr über Dipsacaceae-im-Glemstal
IMGP6405w.jpg IMGP6408w.jpg DSCF6469w.jpg
9.8.2009 Hemmingen
Zeilwald Richtung Eberdingen
Kamera: Pentax Optio S
9.8.2009 Hemmingen
Zeilwald Richtung Eberdingen
Kamera: Pentax Optio S
23.07.2011 Schwieberdingen
Gartenstr.
Kamera: Fuji Finepix F200
9.10.05 Schwieberdingen Nippenburg
Kamera: Canon EOS 20D / 100-400@400
Diese Biene hatten wir zunächst als Knautien-Sandbiene (Andrena hattorfiana) bestimmt
(Danke an Norbert Baasner für die Artbestimmung)
"Diese Biene ist eine Honigbiene"
(Danke an Karl-Heinz Schwammberger für diesen Hinweis zur Artbestimmung in 3/2012)

 auf Wasserdost
(Eupatorium cannabinum)

...mehr über unsere
Korbblütengewächse im Glemstal
Diese Biene hatten wir zunächst als Sandbiene (Andrena sp.) bestimmt
(Danke an Norbert Baasner für die Gattungsbestimmung)
"Diese Biene ist eine Honigbiene"
(Danke an Karl-Heinz Schwammberger für diesen Hinweis zur Artbestimmung in 3/2012)
 auf Wasserdost
(Eupatorium cannabinum)

...mehr über unsere
Korbblütengewächse im Glemstal
eine Biene an einem Gartenteich:
Honigbiene
(Apis mellifera)
mit Wächtern am Einflugloch
5_TG6052w.jpg
20.5.2014 Schwieberdingen
Industriegebiet
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 100-400
18.9.05 15:03 Schwieberdingen Nippenburg
Kamera: Canon EOS 20D / 100-400@400
Zwei Männer fangen einen Bienenschwarm ein in den Streuobstwiesen beim Industriegebiet Schwieberdingen

... mehr über das
Industriegebiet Schwieberdingen
Ein Nest wilder Honigbienen an der Nippenburg
 

zurück zum Seitenanfang
 

► Sandbienen
Sandbienen sind Wildbienen in Erdbauten. Gibt es in allen Größen. Sind schwer auseinander zuhalten

Am 28.3.2004 waren nach einem langen kalten Winter plötzlich mehrere Insektenarten aktiv auf dem persischen Ehrenpreis (Veronica persica) an der Neumühlenbrücken. Und zwar Bienen in allem Größen.

Imgp1427a.jpg DSCF1110w.jpg IMGP1410a.jpg IMGP1418a.jpg
28.3.04 Schwieberdingen Neumühle
Kamera: Pentax Optio S
4.4.09 Schwieberdingen
Gartenstrasse
Kamera: Fuji Finepix F100
28.3.04 Schwieberdingen Neumühle
Kamera: Pentax Optio S
28.3.04 Schwieberdingen Neumühle
Kamera: Pentax Optio S
grosse Biene:
rotpelzige Sandbiene
(Andrena fulva)

auf persischer Ehrenpreis
(Veronica persica)
...mehr über unsere
 Wegerichgewächse im Glemstal
im Nachbargarten war diese
Sandbiene aktiv
(Andrena clarcella)

Diese Biene auf Glockenheide (?) ist eine Andrena clarcella.
(Danke an Karl-Heinz Schwammberger für diesen Hinweis zur Artbestimmung in 3/2012)
kleine Sandbiene (Andrena sp.)
keine Andrena haemorrhoa sondern eine andere Andrena Art.
(Danke an Karl-Heinz Schwammberger für diesen Hinweis zur Artbestimmung in 3/2012)

auf persischer Ehrenpreis
(Veronica persica)
...mehr über unsere
 Wegerichgewächse im Glemstal
kleine Sandbiene (Andrena sp.)
keine Andrena haemorrhoa sondern eine andere Andrena Art.
(Danke an Karl-Heinz Schwammberger für diesen Hinweis zur Artbestimmung in 3/2012)

auf persischer Ehrenpreis
(Veronica persica)
...mehr über unsere
 Wegerichgewächse im Glemstal

Der weiße Lippenblütler rechts ist im Juni auf allen Orchideenwiesen auch vertreten und ist bei den Sandbienen sehr beliebt.

IMGP1403a.jpg IMGP1404a.jpg IMGP1668a.jpg
28.3.04 Schwieberdingen Neumühle
Kamera: Pentax Optio S
28.3.04 Schwieberdingen Neumühle
Kamera: Pentax Optio S
11.3.2007 Markgröningen Leudelsbachtal
Kamera: Pentax Optio S
winzige Sandbiene (Andrena sp.)
Es handelt sich um ein Andrena Männchen, die Art ist aber von den Aufnahmen her nicht näher bestimmbar.
(Danke an Karl-Heinz Schwammberger für diesen Hinweis zur Artbestimmung in 3/2012)

auf persischer Ehrenpreis
(Veronica persica)...mehr über unsere
 Wegerichgewächse im Glemstal
winzige Sandbiene (Andrena sp.)
Es handelt sich um ein Andrena Männchen, die Art ist aber von den Aufnahmen her nicht näher bestimmbar.
(Danke an Karl-Heinz Schwammberger für diesen Hinweis zur Artbestimmung in 3/2012)

auf persischer Ehrenpreis
(Veronica persica)...mehr über unsere
 Wegerichgewächse im Glemstal

Sandbiene (Andrena sp.)
Es handelt sich um ein Andrena Männchen, die Art ist aber von den Aufnahmen her nicht näher bestimmbar.
(Danke an Karl-Heinz Schwammberger für diesen Hinweis zur Artbestimmung in 3/2012)

auf Berghellerkraut am Hammelrain
(Thlaspi montanum)
mehr zu Brassicaceae -im-Glemstal

IMG_8381w.jpg IMG_3565w.jpg
2.7.2011 Schwieberdingen
Heimberg, am grünen Klassenzimmer
Kamera: Canon EOS 5D MkII / 24-105
2.7.2011 Schwieberdingen x
Heimberg, am grünen Klassenzimmer
Kamera: Canon EOS 40D / Tamron 90
14.3.04 Markgröningen Steinbruch
Kamera: Pentax Optio S
(12.4.04) Schwieberdingen Glemstal Neumühle
Passfoto zur Bestimmung der Art der Sandbiene aus dem Foto rechts.
Es ist die gemeine Sandbiene
(Andrena flavipes)

auf einem Storchschnabel
(Berg-Storchschnabel?)

...mehr über unsere
Storchschnabelgewächse im Glemstal
Naturdenkmal "Heimberg"
Sandbiene
(Andrena flavipes)
auf einem Storchschnabel
(Berg-Storchschnabel?)

...mehr über unsere
Storchschnabelgewächse im Glemstal
Naturdenkmal "Heimberg"
"Diese Biene ist eine von der Aufnahme her nicht näher bestimmbare Andrena Art."
(Danke an Karl-Heinz Schwammberger für diesen Hinweis zur Artbestimmung in 3/2012)

auf Huflattich
(Tussilago farfara)
"Diese Biene ist eine von der Aufnahme her nicht näher bestimmbare Andrena Art."
(Danke an Karl-Heinz Schwammberger für diesen Hinweis zur Artbestimmung in 3/2012)

auf Gänseblümchen

zurück zum Seitenanfang


 

 

► Mauerbienenarten (Megachilidae)
die gehörnte Mauerbiene ist eine auffällige Wildbiene im Frühjahr, die große Wollbiene ist selten


Die Gehörnte Mauerbiene (Osmia cornuta) ist eine auffällige Wildbiene im Frühjahr. Während bei den hummelartigen Weibchen (12–16 mm) der Körper tiefschwarz und der Hinterleib rostrot bepelzt sind, kann man die etwas kleineren Männchen leicht an ihrer weißen Gesichtsbehaarung erkennen. Nur die Weibchen haben am Vorderkopf zwei kleine, zwischen den Haaren versteckte Hörnchen (dt. Name!).

Die Männchen, die ca. 2 Wochen vor den Weibchen aus den vorjährigen Nestern schlüpfen, erscheinen im März, meist gleichzeitig mit dem Aufblühen des Nickenden Blausterns (Scilla siberica).

Nahrungspflanzen der gehörnten Mauerbiene sind Frühjahrsblüher wie z.B. die Sibirische Sternhyazinthe. Bisher wurden Vertreter von insgesamt 13 Pflanzenfamilien als Pollenquellen bekannt. Somit unterscheidet sie sich von vielen anderen, teils hoch spezialisierten Bienenarten. Leicht kann man die Weibchen beim Pollensammeln am Blaustern (Scilla siberica) oder am Lerchensporn (Corydalis) in Parks und Gärten beobachten. Sehr beliebt sind auch die Blüten von Weiden , Ahorn, Kirschen und Pflaumen, Apfel und Birne.

Die Nester selbst sind meist Linienbauten mit bis zu 12 hintereinander liegenden Brutzellen, vor denen sich zum Ausgang hin eine sogenannte "Leerzelle" und ein dicker Verschlusspropfen befinden. Als Baumaterial dient feuchter Sand oder Lehm, der mit Drüsensekreten vermischt wird. Als künstliche Nistgelegenheiten werden Holzblöcke mit Bohrungen von mindestens 8–10 cm Tiefe angenommen; der Innendurchmesser sollte jeweils 7–9 mm betragen.

Niströhren, in denen sich bereits Nester befanden, werden nur selten und nur dann noch einmal genutzt, wenn akuter Nistplatzmangel oder ein starker Konkurrenzdruck zwischen den Weibchen herrscht. Die Weibchen werden nur sehr selten beim Reinigen alter Nester beobachtet. Reste eines alten Nestes (Baumaterial, Kokonreste) werden mit dem Kopf lediglich nach hinten geschoben, so dass der restliche zur Verfügung stehende Raum kleiner ist als bei einem noch unbesiedelten Gang.

IMGP4499w.jpg IMGP4502w.jpg IMG_2461w.jpg IMGP4521w.jpg IMGP4522w.jpg
21.3.2009 Hemmingen
Kamera: Pentax Optio S
21.3.2009 Hemmingen
Kamera: Pentax Optio S
21.3.2009 Hemmingen
Kamera: Canon EOS 5D Mark II / Tamron 90
21.3.2009 Hemmingen
Kamera: Pentax Optio S
21.3.2009 Hemmingen
Kamera: Pentax Optio S
zwei gehörnte Mauerbienen
(Osmia cornuta) in Hemmingen
zwei gehörnte Mauerbienen
 
gehörnte Mauerbiene
von der Seite
Bienen im Glemstal
die gehörnte Mauerbiene hat eine Art Saugrüssel die gehörnte Mauerbiene hat den Saugrüssel ausgefahren

Simone aus Schwieberdingen schreibt mir am 9.4.2013:
"Ein guter Tag zum Schlüpfen ... dachten sich wohl "meine" Mauerbienen und sind heute aus ihrem Insektenhotel geschlüpft!
Ich habe mich sehr gefreut, als ich heute vormittag 7 Bienen auf meinem Balkon entdeckt habe.
Da es noch keine Blüten gibt, habe ich den Bienen etwas Zuckerwasser als ersten "Powersnack" hingestellt. Und wie man auf den Fotos sieht, hat es ihnen geschmeckt!"

zuckerwasser-w.jpg bienenah-w.jpg bienen-w.jpg  
09.04.2013 Schwieberdingen
Foto: Simone aus Schwieberdingen
09.04.2013 Schwieberdingen
Foto: Simone aus Schwieberdingen
09.04.2013 Schwieberdingen
Foto: Simone aus Schwieberdingen
zwei männliche gehörnte Mauerbienen
(Osmia cornuta):
trinken Zuckerwasser, von Simone fotografiert
männl. gehörnte Mauerbiene
(Osmia cornuta)
trinkt Zuckerwasser
4 gehörnte Mauerbienen
(Osmia cornuta)

 

 

IMG_7325a.jpg Romeo-Cotrus-008aw.jpg
13.5.2007 Markgröningen
Leudelsbachtal
Kamera: Canon EOS 20D / Tamron90
31.07.2011 Schwieberdingen
Heimberg
Foto von Romeo Cotrus
"Die Biene vom 13.5.2007 auf Knautia ist eine Mauerbiene (Osmia rufa )"
(Danke an Karl-Heinz Schwammberger für diesen Hinweis zur Artbestimmung in 3/2012)

... mehr über
Karden im Glemstal

Große Wollbiene
(Anthidium manicatum)!
Fam. Megachilidae

...mehr über den
Heimberg in Schwieberd.

zurück zum Seitenanfang



► Furchenbienen und Schmalbienen (Halictus spec.)
Sind schwer auseinander zuhalten

IMGP4328w.jpg IMGP2869a.jpg IMGP2596w.jpg
27.9.2008  Markgröningen
Hammelrain

Kamera: Pentax Optio S
7.7..2007 Markgröningen Siegental Heide II
Kamera: Pentax Optio S
23.6.2007 Markgröningen
Hammelrain unten
Kamera: Pentax Optio S
Gemeine Furchenbiene
(Lasioglossum calceatum)
 auf Acker-Witwenblume (Knautia arvensis)


Karden-im-Glemstal

kleine Biene
"Die beiden Bilder vom 7. und 11.7. 2007 zeigen Furchenbienen."
(Danke an Karl-Heinz Schwammberger für diesen Hinweis
zur Artbestimmung in 3/2012)


auf einer unbekannten Nelkenart im Siegental
Nelkenarten-im-Glemstal
"Diese Biene auf gelbem Korbblütler ist eine von der Aufnahme her nicht näher bestimmbare Furchenbiene."
(Danke an Karl-Heinz Schwammberger für diesen Hinweis
zur Artbestimmung in 3/2012)

...mehr über unsere
Korbblütler im Glemstal
→ 
NSG Hammelrain in Markgröningen

IMGP2775a.jpg Imgp0264a.jpg Imgp0263a.jpg
1.7.2007 Markgröningen
Siegental Heide I
Kamera: Pentax Optio S
März.2004 Steinbruch Markgröningen
Kamera: Pentax Optio S
März.2004 Steinbruch Markgröningen
Kamera: Pentax Optio S
Diese Biene  ist eine von der Aufnahme her nicht näher bestimmbare Furchenbiene.
(Danke an Karl-Heinz Schwammberger für diesen Hinweis
zur Artbestimmung in 3/2012)
Schmalbiene (Halictus spec.)

auf Huflattich
(Tussilago farfara)
mehr zu
Asteraceae-im-Glemstal
 
Schmalbiene (?)

auf Huflattich
(Tussilago farfara)
mehr zu
Asteraceae-im-Glemstal
 

zurück zum Seitenanfang

 

► Blutbiene (Sphecodes gibbus)
www.wildbienen.info schreibt: "Sphecodes gibbus schmarotzt bei mehreren Arten der Gattung Halictus (Furchenbienen) Das Weibchen dringt im Frühjahr in die mit einem Ei versehenen Brutzellen der Wirtbiene ein, verzehrt das Ei und legt an dessen Stelle ein eigenes."

IMGP7518w.jpg
18.7.2010 Eberdingen
Bauernwald
Kamera: Pentax Optio S
Blutbiene, weibl.
 Sphecodes gibbus

auf Attich
(Sambucus ebulus)

...mehr über unsere
Moschuskrautgewächse im Glemstal

zurück zum Seitenanfang

 


► Mehr und unbestimmte Wildbienenarten
Schwer zu bestimmen

Naju_-16w.jpg DSCF7817w.jpg DSCF7806w.jpg IMGP3384w.jpg
18.04.2012 Schwieberdingen
Heimberg, grünes Klassenzimmer
Foto von Ralf Trinkmann
22.10.2011 Schwieberdingen
Glemstal, B10 Viadukt
Kamera: Fuji Finepix F200
22.10.2011 Schwieberdingen
Glemstal, B10 Viadukt
Kamera: Fuji Finepix F200
1.11.2007 Schwieberdingen
Kamera: Pentax Optio S
Bruthöhlen vom Wildbienenhotel am grünen Klassenzimmer sind belegt, unter anderem von Blattschneiderbienen. (Fam. Megachilidae)

... mehr über unser
grüne Klassenzimmer in Schwieb.

ein rätselhaftes Objekt im Nistkasten im Losungshaufen rechts: ein eingerolltes Blatt. Ca. 2cm lang, 0,4 cm dick. Innen drin eine Raupe.
Vielleicht Kokons der Blattschneiderbiene (Megachile sp.)

...mehr über unser
Glemstal bei Schwieberdingen
ein rätselhaftes Objekt im Nistkasten: Nur eine Art Losung aus ganz festen länglichen Kotpillen. In Summe ca. 5 cm dick. Sonst praktisch nix drin. Biene
auf Wiesenwitwenblume

Der Insektenspezialist Norbert Baasner schreibt mir am 3.5.2012 zu den merkwürdigen stiftförmigen Insekten am Wildbienenhotel: "erster Einfall war natürlich Wespe, dann Schlupfwespe (Ichneumonidae). Dann aber die dicken Fühler? Folglich kam ich zu Bienen/Wespenbienen. Was aber auch falsch war (Danke an Jürgen Peters). Jürgen Peters führte mich zu den Keulenwespen (*in diesem Falle Sapyga clavicornis). Diese parasitiert an Larven und Pollen der Scherenbiene. Also habt ihr dort im "Bienenhotel" auch Scherenbienen. Doch wer die wiederum sind...? (Die Natur ist unendlich!)"
Danke! Bemerkenswert! Gleich zwei bisher nicht dokumentierte Schwieberdinger Insektenarten durch ein Foto eines einzigen Tieres entdeckt: Keulenwespe und Scherenbiene. ...mehr über unsere Wildbienen im Glemstal

8Z6A0099w.jpg
23.09.2012 Markgröningen
Leudelsbachtal
Kamera: Canon EOS 5D MkIII / 100-400
Biene auf Knautie

... mehr über unsere
Kardengewächse im Glemstal
NSG Leudelsbachtal in Markgröningen

zurück zum Seitenanfang

► Wildbienenhotels
Der Name klingt genial

Die Hildegard findet den Namen Wildbienenhotel ganz genial. So vom Klang und den Assoziationen her. Am Naturfreundehaus Asperg finden Sie ein wirklich sehr großes Wildbienenhotel. Zumindest das größte, was ich jemals gesehen habe. Der NABU Asperg hat auf seinem "Nistkastenlehrpfad" beim Naturfreundehaus auch ein kleines Wildbienenhotel in einem Schwegler-Kasten aufgehängt. Wird offenbar gut von Wildbienen angenommen, denn der Specht hat eifrig daran herumgepickt. Wobei der Specht Wildbienenhotels aus Holz offenbar in kurzer Zeit aufhackt. Der NABU Asperg macht daher bei Wildbienenhotels aus Holz kleine Stahleinsätze vor die Röhrchen um den Specht abzuhalten.
Das Wildbienenhotel auf dem Stückle des NABU Markgröningen im Glemstal (2. Foto von rechts) war offenbar 2008 zu über 80% belegt. Die neue Brut scheint am 1. Mai schon geschlüpft zu sein.

DSCF4734w.jpg IMG_2085w.jpg DSCF8825w.jpg IMG_5453w.jpg DSCF1181w.jpg
8.11.2008 Asperg-Osterholz
Kamera: Fuji Finepix F30
8.11.2008 Asperg-Osterholz
Kamera: Canon EOS 40D / Tamron 90
9.3.2008 Markgröningen Glemstal-Talhausen
Kamera: Fuji Finepix F30
1.5.2008 Markgrön. NABU-Stückle
Kamera: Canon EOS 40D / 100-400@400
22.9.2010 Schwieberdingen
Glemstal, Trafoturm
Kamera: Fuji Finepix F200
Ein Schatten liegt auf dem größten Wildbienenhotel in Asperg: Vom Specht beschädigt
 
Das kleine Wildbienenhotel ist vom Specht angepickt. Selbst der Stein. Der Specht versucht die Maden herauszupicken. Wildbienenhotels auf dem Stückle vom NABU Markgröningen
 
Wildbienenhotel
ist 2008 zu über 80% belegt
Neues Wildbienenhotel am Trafoturm

...mehr über unseren
Trafoturm im Glemstal

vorbildliches Wildbienenhotel
Walter Morgenstern hat in Asperg ein vorbildliches Wildbienenhotel gebaut.

Walter Morgenstern war von der Konstruktion des größten Wildbienenhotels in Asperg wenig überzeugt.
(siehe dazu den Beitrag → Specht beschädigt das größte Wildbienenhotel in Asperg)
Er sagt: " In die Backsteine mit den großen Löchern gehen doch keine Wildbienen rein. Ich wollte mal zeigen, wie man das richtig macht". Und er hat sein eigenes
Wildbienenhotel in Asperg gebaut nach neuen Erkenntnissen. Die Belegungsquote ist jetzt im November recht hoch. Offenbar überwintern die Wildbienen auch in diesen Löchern. Walter hatte mit Wildbienen belegte Schilfrohre quasi als "Starter-Kit" am Wildbienenhotel angebracht.

IMG_2199w.jpg DSCF4835w.jpg DSCF4838w.jpg DSCF4846w.jpg
15.11.2008 Asperg-Gänse
Kamera: Canon EOS 40D / 100-400
15.11.2008 Asperg-Gänse
Kamera: Fuji Finepix F30
15.11.2008 Asperg-Gänse
Kamera: Fuji Finepix F30
15.11.2008 Asperg-Gänse
Kamera: Fuji Finepix F30
vorbildliches Wildbienenhotel hohe Belegungsquote Starter-Kit Walter Morgenstern mit seinem Wildbienenhotel

 

DSCF0685w.jpg IMG_1966w.jpg DSCF6456w.jpg
21.3.2009 Hemmingen
Kamera: Fuji Finepix F100
19.03.2015 Hemmingen
Bahnhofstrasse
Foto Wolfram Bock
21.07.2011 Hemmingen
Bahnhofstr.
Kamera: Fuji Finepix F200
Wolfram Bock bohrt die belegten Löcher an seinem Hemminger Wildbienenhotel wieder aus Wolfram Bock berichtet über seine Wildbienenhotels voller gehörnter Mauerbienenl ein sehr gut belegter Wildbienenhotelkomplex in Hemmingen
DSCF5022w.jpg IMG_2480w.jpg DSCF5026w.jpg
23.11.2008 Hemmingen-Eulenbergwald
Kamera: Fuji Finepix F30
23.11.2008 Hemmingen-Eulenbergwald
Kamera: Canon EOS 40D / 100-400
23.11.2008 Hemmingen-Eulenbergwald
Kamera: Fuji Finepix F30
natürliches Wildbienenhotel im Eulenbergwald natürliches Wildbienenhotel
von näher
und noch näher

 

Unser neues Wildbienenhotel in Schwieberdingen
Es checken die ersten Gäste ein

IMGP4636w.jpg DSCF1379w.jpg DSCF1423w.jpg DSCF1426w.jpg DSCF1411w.jpg
15.4.09 Schwieberdingen
Gartenstrasse
Kamera: Pentax Optio S
11.4.09 Schwieberdingen
Gartenstrasse, Röhre Nr. 18
Kamera: Fuji Finepix F100
17.4.09 Schwieberdingen
Gartenstrasse
Kamera: Fuji Finepix F100
18.4.09 Schwieberdingen
Gartenstrasse
Kamera: Fuji Finepix F100
17.4.09 Schwieberdingen
Gartenstrasse
Kamera: Fuji Finepix F100
Unser neues Wildbienenhotel

(nach 4 Tagen:
schon 4 Röhren verdeckelt)
unser erster Gast:
Eine gehörnte Mauerbiene
zieht in Röhre 18

 
Unser Wildbienenhotel nach 6 Tagen:
8 von 18 Glasröhren sind belegt.

 
habe alle Röhren durchnummeriert von 1 bis 18 diese 3 Glasröhren sind ganz offensichtlich
von 3 verschiedenen Gästen belegt:
Rohr 18: ( hinten): gehörnte Mauerbiene
Rohr 17: (Mitte) (ein Fan grüner Raupen)
Rohr 16: (Vorne) (gelber Pollen)
IMGP4638w.jpg IMGP4639w.jpg IMGP4649w.jpg IMGP4646w2.jpg
17.4.09 Schwieberdingen
Gartenstrasse, Röhre 17
Kamera: Fuji Finepix F100
15.4.09 Schwieberdingen
Gartenstrasse
Kamera: Pentax Optio S
15.4.09 Schwieberdingen
Gartenstrasse
Kamera: Pentax Optio S
15.4.09 Schwieberdingen
Gartenstrasse, Röhre 3
Kamera: Pentax Optio S
Röhre 17:.
Dieser Gast ist offenbar
ein Liebhaber von grünen und braunen Raupen
Röhre 16:
Dieser Gast mag offenbar gelben Pollen.
Röhre 8:
eine gehörnte Mauerbiene
(beim Eierlegen?)
Röhre 3
DSCF1414w.jpg IMGP4644w.jpg 2012-03-17-R-Cotrus-005w.jpg IMG_4184w.jpg
17.4.09 Schwieberdingen
Gartenstrasse
Kamera: Fuji Finepix F100
15.4.09 Schwieberdingen
Gartenstrasse, Röhre 3
Kamera: Pentax Optio S
16.03.2012 Hemmingen
El Greco, NABU JHV
Foto von Romeo Cotrus
13.03.2011 Münchingen
Silcherstr.
Kamera: Canon EOS 5D MkII / 100-400
obere Reihe: Röhre 4: leer
Röhre 3: drei Kammern und Bewohner
Röhre 2: eine Art Weidensandbiene
zweite Reihe: Röhre 6: gehörnte Mauerbiene
Röhre 3:
Dieser Gast kriecht offenbar rückwärts und auf dem Rücken raus aus Röhre 3
kleine Ausstellung von Wildbienenhotels bei der JHV vom NABU Schwieberdingen-Hemmingen Wildbienenhotels
in einem Münchinger Garten
5_TG9173w.jpg DSCF6910w.jpg DSCF6911w.jpg
05.08.2014 Schwieberdingen
NABU Stückle Räuschelbachtal
Kamera:
Canon EOS 5D MkIII / 24-105
18.08.2011 Merklingen
Salbergweg
Kamera: Fuji Finepix F200
18.08.2011 Merklingen
Salbergweg
Kamera: Fuji Finepix F200
Wir basteln Wildbienenhotels auf dem NABU Stückle im Räuschelbachtal

... mehr über das
NABU-Stueckle Räuschelbachtal
ein selbstgebautes sechseckiges Wildbienenhotel ein selbstgebautes sechseckiges Wildbienenhotel
  Hier klicken
 
für mehr Infos:
          ▼  
  Hier klicken
 
für mehr Infos
         ▼  
Foto anklicken zum
Vergrössern
▼  
5_TG9173w.jpg 05.08.2014
Sommerferienprogramm der Gemeinde Schwieberdingen
    auf dem NABU-Stückle in Schwieberdingen mit Bau von Wildbienenhotels
5_TG9137w.jpg
DSCF8097w.jpg Dezember 2011
120 Nisthilfen für Wildbienen gebastelt in Schwieberdingen

 
koerber2-4925w.jpg

 

zurück zum Seitenanfang


Weitere Hymenoptera-Arten im Glemstal finden sie auf folgenden Seiten:
Hummeln-im-Glemstal
Wespen-und Schlupfwespen-im-Glemstal
Ameisen-im-Glemstal

 

 

Natur im Glemstal:

Fauna
im Glemstal


(aufs Foto klicken)
Flora
im Glemstal


(aufs Foto klicken)
Landschaft
 im Glemstal


(aufs Foto klicken)
Aktuelle Sichtungen
im Glemstal


(aufs Foto klicken)
NABU Aktionen
im Glemstal


(aufs Foto klicken)
die Welt außerhalb
des Glemstals


(aufs Foto klicken)

zur Glemstal homepage